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Nach dem Gottesdienst und Coco streicheln sind wir zum Flughafen gefahren.

Zuerst hatte ich Salat und Schoggi-Guetzli und Chips und Cola, zum Zmittag.
Dann sind wir in die Flughafenkapelle.
Dort ist ein kurzer Film gelaufen.

Dann sind wir ans Flughafen-Fest.
Den Flughafen gibt es seit 75 Jahren!
Mami war früher Flugbegleiterin.
Sie flog für England (British Airways) und für die Schweiz (Air Sea, Swissair).

Als die Swissair kein Geld mehr hatte, wurde sie nach Deutschland verkauft.
Das ist schade!

Flughafen-Kapelle
Ich, mit einem Swiss-Flugzeug
Ich, mit Edelweiss-Maschine
Super Puma-Helikopter

Am Flughafen-Fest gab es viele Sachen zum Anschauen und Probieren.
Es gab Flugzeuge und Helikopter, aber auch Polizei.
Die Polizei hat Hunde!

Das Fest war da, wo sonst Flieger abfliegen.

Ich wollte den Kampfflugzeugen zu schauen.
Darum stand ich fast ganz vorne.
Die Flugis können Kunststücke!
Sie sind Rot-weiss angemalt, und haben ein Schweizer Kreuz!
Als sie angefangen haben mit fliegen, lief der Schweizerpsalm.
Die Flugis waren laut und schnell!
Ich hatte viel Freude!! :-)

Am Fest hatte es GANZ viele Leute.
Wir mussten lange warten!
Ein Krankenwagen fuhr zwischen den Leuten.
Weil Leute hatten zu heiss.
Aber ich hatte keine Angst!

Ich hatte es lustig, weil wir haben liebe Bekannte getroffen.
Ich bekam ein Glacé!
Das war nett!

viele Leute beim Eingang
viele Leute beim Ausgang

Im Parkhaus haben viele Autos gehupt.

Wir sind eine Stunde später nach Hause gekommen.
Aber das war nicht schlimm, weil wir machten Salat zum Znacht.

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01
Sep
Verenatag

Heute ist Verenatag!

Verena war eine Heilige.
Sie kam aus Theben.
Das liegt in Ägypten.

Sie ist nach Solothurn gekommen.
Dort lebte sie in einer Höhle.
Darum heisst die Schlucht dort Verenaschlucht.
Von Solothurn kam sie nach Zurzach.

Weil sie dort gestorben ist, heisst die Kirche Verenamünster.
Ihr Grab ist direkt unter dem Altar!

Verena pflegte kranke Menschen.
Darum hat sie einen Kamm, und einen Wasserkrug.

Ich, in der vollen Kirche
Volle Kirche und Chor

Es gab einen Festgottesdienst, um 10 Uhr.
Danach gab es Apéro, mit Trinken und Bratwurst.
Und um 14 Uhr gab es noch einen Pilgergottesdienst.

Es waren ganz viele Leute in der Kirche!
Die Apérogläser haben nicht für alle gereicht.

Ein Orchester spielte schöne Musik, von Amadeus Mozart!
Am Schluss sagte Erz-Bischof Serapion noch eine Rede, auf Englisch.
Er kommt von ganz weit weg!
Er ist Erz-Bischof von Los Angeles.
Das ist in den USA!
Er ist ein koptischer Christ.
Kopten sind auch Christen!
Sie kommen aus Ägypten, darum ist die Hl. Verena so wichtig für sie.

Erz-Bischof Serapion (rechts)
Hand-Reliquie von Verena
Ich, mit Schweizer Gardist!!

Beim Apéro traf ich zum ersten Mal einen Schweizer Gardisten!
Es waren vier Männer da.
Sie haben lustige Uniformen!!
Sie haben verschiedene Uniformen.
Und Hellebarden!!

Die Schweizergarde ist normalerweise in Rom.
Dort passen sie auf den Papst auf.

Grabplatte der Hl. Verena
gesegnete Öle, Kerzen und Weinflaschen

Am Verenatag ist es Tradition, dass Öle usw. gesegnet werden, weil die Hl. Verena Menschen geheilt hat.

Wir haben viel bekommen:
- eine grosse Postkarte, mit der Grabplatte darauf
- eine Flasche Olivenöl
- ein Fläschli Johanneskrautöl / Rotöl
- eine Verenakerze

Zwischen den beiden Gottesdiensten war Mittagspause.
Ich habe mir Spaghetti ausgesucht!
Dazu habe ich Cola getrunken.
Und zum Dessert hatte ich ein Schoggi-Glacé.
Wegen dem Verenatag hatten viele Geschäfte zu.
Es war schön ruhig!
Nach dem Mittagessen waren wir im Park spazieren.
In Zurzach gibt es ein Thermalbad.
Darum heisst es Bad Zurzach.
Ich gehe aber nur in Büli baden!

Im Park gibt es grosse Fische, Enten und Springbrunnen.
Und es gibt viele Bänkli, und Spielplätze.

Ich, beim Spaghettiplausch
Wasserspiel und Verenamünster
Ich, im Park
Park und Thermalbad Zurzach
grosse Fische und Enten

Zum Zvieri hatte ich mir ein Erdbeer-Cornet ausgesucht.
Wir machten nich kurz Pause beim Schlosspark, bevor wir heim gingen.
Mit dem Zug und dem Bus geht das immer schnell!

Es war ein schöner Tag. :-)

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Heute Abend war ich in der Ding Dong Bar.
Sie ist jeden Monat einmal.
Sie ist in der Guthirt-Kirche.
Das ist in Zürich-Wipkingen, beim Bahnhof.

Kirchdach und ref. Kirche
Ich, auf dem Balkon
Balkon-Aussicht

Im Glockenturm kann man etwas trinken!
Man muss viele Treppen steigen, weit hoch!

Es gibt Limo und Wein.
Ich hatte eine Limo!
Es gibt Nüssli und Gummibärli.
Es gibt gute Musik!

Man kann sitzen und stehen.
Man kann drinnen sein und draussen.
Es hat zwei Balkone.

Aussicht, Seto Kaiba-Türmli!
Sonnenuntergang
auf dem Balkon
Aufstieg zur Bar

Man kann dem Uhrwerk zuschauen!
Es gibt einen Lichtschalter!
Es hat viele Zahnräder.
Viele Sachen drehen sich.
Es ist mit der Decke verbunden.
Das war ganz toll!! :-)

Alle in der Bar waren sehr nett!
Ich durfte in den Glockenturm schauen!
Es ist steil.
Ich konnte mich gut festhalten.

Die Glocken sind gross und sehr schwer!
Eine Glocke wiegt 500 Kilo!

der Glockenturm
im Glockenturm!
Ich, vor dem Uhrwerk

Ich fand es schön, in der Ding Dong Bar.
Ich gehe gerne wieder einmal hin!

Das nächste Mal ist am Samstag, 16. September.

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01
Aug
1. August !!
Ich, am Dorffest
der Schweizerpsalm!
Ich, mit Salat und Cervelat
Ich, mit Dessert

Heute ist 1. August!
Die Schweiz hat Geburtstag!! :-)

Wir waren am Dorffest, im Gemeindesaal.
Ich habe Salat mit Cervelat gegessen, zum Znacht.
Dazu habe ich Elmer Ciro getrunken.
Zum Dessert habe ich Schwarzwälder-Torte ausgesucht!

Am Fest hat Wilma Willi geredet.
Im Dorf hat sie meiner Schwester Englisch gelernt.
Sie ist grün.

Am Fest habe ich viele Leute gesehen, die ich kenne.
Eine Handörgeligruppe hat tolle Lieder gespielt!

Bei der Nationalhymne habe ich getanzt.
Ich liebe den Schweizerpslam!

Es war ein tolles Fest!

Jetzt schaue ich noch dem Höhenfeuer zu.

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Morgen ist mein Lieblingsfeiertag.
Darum sind wir heute zur Flüeli-Ranft gereist!
Wir sind mit dem Bus und mit dem Zug dahin.
Die Flüeli-Ranft gehört zu Sachseln.
Das ist im Kanton Obwalden.

Dort wohnte Niklaus von Flüe.
Er ist Schutzpatron von der Schweiz.
Das ist wie ein Götti, aber für ein ganzes Land.
Es hat ihn wirklich gegeben!
Wilhelm Tell ist wahrscheinlich nur erfunden.

Bruder Klaus hatte eine Frau und 10 Kinder.
Die Frau hiess Dorothea.
Aber die und die Kinder hat er alleine gelassen, als er älter wurde.
In der Nähe von seinem Haus lebte er die ganze Zeit in einem kleinen Zimmer.
Es hatte dort nichts drin.
Bruder Klaus hat dort nur viel gebetet, ohne Pause.
Das nennt man Einsiedelei.
Er hat nur das Biscuit gegessen und Wasser getrunken!
Das erzählt man so.

Ich mag Bruder Klaus!
Ich mag das Bruder Klaus-Lied.
Ich sage viel "de Chlaus isch döt änne, rum-bumm-bumm!".

Als wir ankamen, haben wir zuerst Zmittag gegessen.
Ich hatte Pouletbrust, mit Pommes-frites und Gemüse.
Ich habe Cola getrunken.
Zum Dessert gab es einen Becher Schoggiglacé.

Dann haben wir zuerst das Wohnhaus angeschaut.

Ich und Mami, vor dem Wohnhaus von Niklaus
Ich, in der Stube vom Wohnhaus
Ich, im Gang vom Wohnhaus
die Küche vom Wohnhaus

Im Wohnhaus lebte Niklaus mit seiner ganzen Familie.
Es ist sehr alt!
Alles ist aus Holz und von Hand gemacht!
Es hat eine Feuerstelle, weil früher gab es keine Herdplatten!

Dann sind wir das Tal hinunter, zu den Kirchen.
Weil dort hat Niklaus im kleinen Zimmer gelebt.
Es ist an die obere Ranftkirche angebaut.
Die Flüeli-Ranft ist auch ein Wallfahrtsort!
Wenn man zu einem Wallfahrtsort geht, heisst das "pilgern".

Ausblick auf das Tal
Ich bin am pilgern
Ausblick über die Flüeli-Ranft
Ich, mit der oberen Ranft-Kapelle, und dem Anbäuli
Anbäuli, wo Bruder Klaus gelebt hat
Eingang zum Klaus-Zimmerli

Bruder Klaus hatte nur kleine Gucklöcher, als Fenster!
Das Anbäuli ist sehr klein.
Die Holztreppe ist sehr alt!
Überall hängen Plaketten an der Wand.
Sie sagen alle Danke, an Bruder Klaus.

Ich, in der unteren Ranft-Kapelle
Untere Ranft-Kapelle

Die untere Ranft-Kapelle ist sehr schön.
Es hat viele Bilder.
Es hätte einen Stempel gegeben, aber wir hatten den Pilgerpass nicht dabei.

Zwischen den Kapellen hat es ein Lädeli.
Dort habe ich vier Rosenkränze gekauft.
Weil bei meinem ist das Kreuz abgebrochen!
Das hat mich zwei Tage lang traurig gemacht.

Nach dem Lädeli sind wir alles wieder hoch gelaufen.
Es war recht steil!
Meine dicke Schwester musste viel Pause machen.
Aber ich wäre ohne Pause gelaufen!

Als wir wieder oben waren, sind wir zum Geburtshaus vom Niklaus.
Es ist in der gleichen Strasse, wie das Wohnhaus.
Es ist auch sehr alt, und auch aus Holz.

Hanna und ich pilgern wieder hoch
Ich, beim Weg-Kreuz
Stube, im Geburtshaus
Kachelofen, im Geburtshaus
Ich, im Geburtszimmer von Bruder Klaus!

Zwischen dem Anschauen der Häuser haben wir Pause gemacht.
Ich habe viel Vanille-Glacé mit Schoggisauce gegessen, und dazu Cola getrunken.

Dann sind wir mit dem Zug und dem Bus wieder alles zurück gefahren.
Es war ein sehr schöner Tag! :-)

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Blaue Bade-Barbie!!!!!!

Kino-Poster (c) by Warner Bros. Entertainment

Ich, mit pinkem Glacé, im abaton-Kino
Ich, im Kinosaal

Wir waren heute zur Barbie-Premiere, im abaton-Kino!
Wir hatten die vordersten Spezial-Sitze, auf dem Balkon!
Ich habe Popcorn gegessen, und dazu Cola und pinken Eistee getrunken.
Und ich habe ein Erdbeer-Glacé gegessen, weil das ist pink!

Alles war super!!! :-)

Barbie ist hübsch!
Ken ist lustig!!
Hanon kam vor, und hat ein Lied gesungen!!!

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Nach dem Gottesdienst sind wir ans Züri-Fäscht.
Das gibt es nicht jedes Jahr!

Wir sind mit dem Riesen-Rad gefahren.
Ich habe ganz Züri gesehen, bis zum Seto Kaiba-Türmli!
Es war lustig! :-)

Das Züri-Fäscht dauert das ganze Wochenende.
Es wird in der ganzen Stadt gefeiert!

Am Sonntag hat es nicht mehr so viele Leute, und kein lautes Feuerwerk.
Wir mussten nie lange warten! Das war lässig.

Ich, am Züri-Fäscht
Zahlen zum Riesenrad
Ich, beim Anstehen fürs Riesenrad
Ich fahre hoch, im Riesenrad
Ich schaue herunter, aus dem Riesenrad
Ich schaue aus der Gondel
Blick aufs Riesenrad
Ich, in der Riesenrad-Gondel
Ausblick, Richtung Opernhaus
Ausblick, Richtung Bürkliplatz

Nach dem Riesenrad habe ich mir Zmittagessen ausgesucht.
Es gab Bratwurst mit Pommes-frites, Cola und Glacé.
Dann habe ich mir Süssigkeiten ausgesucht.
Ich habe SpongeBob-Lutscher gefunden! :-)

Wir haben Spiele gespielt, zum Beispiel Dosen umwerfen.
Scho wiider Bumm gmacht!!! :-)
Plüschtierli fischen war zu schwer!

Später sind wir zum Bürkliplatz.
Dort hatte es grosse Zelte, beim Stand der katholischen Kirche.
Es gab feines Trinken dort, und Nüssli.
Wir blieben dort zum Zvieri, weil es war sehr heiss.
Als wir im Zelt sassen, hat es Bumm gemacht.
Aber uns ist nichts passiert!

Ich, im "Garten Eden"
Ich, im Eden-Zelt, mit meinen SpongeBob-Süssigkeiten
Ich, auf einem Eden-Bänkli
Ich, mit meinem Pingu-Ballon

Zum Abschluss habe ich mir einen Pingu-Ballon ausgesucht.
Dann sind wir wieder zum HB gelaufen.

Es war ein schöner Tag! :-)

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Heute kam Elke zu Besuch!!! :-)

Wir kennen Elke seit Jahren!
Früher war twitter nicht so doof.
Elke ist voll lieb!
Sie kommt aus Berlin!
Das ist die Hauptstadt von Deutschland.

Wir wollten uns schon vor einem Jahr treffen.
Aber das ging noch nicht, wegen Corona.

Wir sind zur deutschen Burgruine gelaufen, über Kaiserstuhl.
Das sind 4 Kilometer, von Weiach aus.
Ich kann schnell laufen!
Dort haben wir Picknick gemacht. Es war schön!

Dann sind wir mit dem deutschen Bus gefahren!
Wir sind bis nach Waldshut gefahren.

Dort haben wir Glacé gegessen! Ich habe Schoggi-Glacé ausgesucht.

Rhein-Schlaufe
Ich und Hanna, beim Glacé essen

Photo (c) by Elke

Ich und Hanna, bei der Lourdes-Grotte von Leuggern

Photo (c) by Elke

Elke und ich, bei der Lourdes-Grotte von Leuggern

Nach dem Glacé sind wir mit dem Zug und dem Bus nach Leuggern.
Das ist im Kanton Aargau.
Dort hat es eine schöne Maria-Höhle!
Dazu sagt man Grotte.
Die Höhle ist nachgebaut wie in Frankreich.

Wir haben eine Kerze für Onkel Wädi angezündet.
Weil Onkel Wädi ist gestorben.

Elke weiss, dass ich Barbies mag.
Darum hat sie Geschenke gebracht!!
Meine Barbie hat jetzt Ferien-Möbel, wie in ihrem Garten-Haus!

Und ich habe Freude an den Malbüchern!

Krümel hat die Barbie-Möbel auch benutzt.
Das war lustig!! :-)

Danke, Elke!!
Es war super!!!

alle Barbie-Möbel von Elke, und Krümel!
Krümel, im Barbie-Stuhl!! :-)
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Nach dem Gottesdienst sind wir ins Kino gegangen.
Wir sind ins "abaton". Das ist in Züri.
Beim Seto Kaiba-Türmli!

Ich, im abaton-Kino
Ich, mit der hübschen Meerjungfrau

Ich habe den Film "Ruby taucht ab" ausgesucht.
Weil ich mag Baden und Meerjungfrauen.
Und "Arielle" kenne ich schon.

Der Film war lustig.
Die Meerjungfrau war schön!
(Achtung, Spoiler!)
Aber sie kam nicht so viel vor. Und sie ist böse!

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24
Jun
Colmar

Wir haben eine Reise nach Colmar gemacht.

Colmar ist in Frankreich.
Frankreich ist ein Nachbarland, von der Schweiz.

Wir sind mit dem Zug gefahren.
In Basel mussten wir am Zoll vorbei!

Ich, im Zug
Ich, im französischen Zug
Andere Fahnen!
Ich und Mami, im Stadtpark
Wegweiser, in Colmar

In Colmar gibt es viele, alte Häuser.
Es gibt viele Kirchen und Museen.

Viele, berühmte Leute kommen aus Colmar!
Zum Beispiel der Mann, der die Freiheitsstatue von Amerika gemacht hat.
In Colmar steht eine kleine Freiheitsstatue, beim Flughafen.
Es fahren Autos rund herum! Das ist lustig! :-)
Auf den Trottoirs hat es überall Wegweiser dort hin.

Colmar ist eine Partnerstadt von Györ, in Ungarn!
Da war ich auch schon!! :-)

Ich und Mami, im Stadtbähnli
Ich, in der Altstadt
Aussicht auf die Altstadt
Ich, beim Glacé essen
Glacé-Teller!

Das Wetter war sehr sonnig und heiss.
Wir haben viel Glacé gegessen, und ich habe Cola getrunken.
Das war schön!

Ich, in Colmar
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Heute waren wir wieder in der Kirche, in Uster.
Coco ist zu uns gerannt, sobald sie uns gesehen hat!

Coco hatte heute keine Lust, auf Gottesdienst.
Sie hat draussen gewartet.
Sie ist alleine raus, weil die Tür war offen.
Als wir fertig waren, ist sie sofort wieder gekommen, zum Schmusen!

Coco macht sich lang

Danach habe ich mir Zmittag ausgesucht: Nudelisalat, Schoggi und Cola.

Wir sind mit dem langsamen Zug nach Stettbach.
In Stettbach sind wir mit dem Tram bis Zürich-Schwamendingen.
Da waren wir noch nie.

Die Kirche dort ist mega gross!

Mit dem Tram sind wir dann durch Zürich gefahren.
Es war ein schöner Tag!

Kirche St. Gallus
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Ich, am Mittelaltermarkt
Kinder-Bögen
viele Steine

Wir waren am Mittelalterfest, in Hüntwangen.
Ich und Hanna waren früher schon einmal da! Aber das ist lange her. (2016?)

Weil das Wetter doof war, bis jetzt, sind wir ohne Verkleidung gegangen.
Ganz viele Leute machten das auch so!

Es war trotzdem ganz gut.

Es gab einen Bus, vom Bahnhof zum Markt.
Wir mussten lange warten!
Dann ass ich Lángos, Kürtőskalács und trank Eistee.

Ich, beim Zmittag
Mittelalter und moderner Turm
Blick auf das Zeltlager

Ich habe mir kein Souvenir ausgesucht, weil ich habe schon viele, von so Märkten.

Nach zwei Stunden sind wir wieder heim.
Ich habe mir vorher noch Schoggi im Migros ausgesucht!

Festival-Bändeli
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Gestern war Muttertag, darum sind wir ins Theater 11.
Das ist in Zürich, gleich neben dem Hallenstadion!

Wir fuhren mit Bus und Zug bis Oerlikon.
Zum Znacht suchte ich Salat aus, Pepsi Cola und Schoggi-Cookies.

Dann gingen wir ins Konzert!
Es hätte schon früher sein sollen, aber das ging wegen Corona nicht.
Jetzt ist es ein Jahr später.

Ich mag Helmut Lotti!
Er singt viele Sachen!
Ich höre ihn, seit ich ganz klein bin!
Alle in der Familie hören ihn gern!
Er singt toll!
Ich höre und singe seine Lieder jeden Tag!!

Wir sind in den Platzregen gekommen!
Alles war nass!
Aber ich fand es trotzdem schön.

Wir hatten VIP-Pässe!
Wir bekamen ein Bändeli, und wir durften hinter die Bühne schauen!

Blick von hinter der Bühne
Ich, mit Mami
Ich, mit Helmut Lotti!

Dann durften wir etwas zu Trinken haben, hinter der Bühne.
Ich habe Orangensaft ausgesucht.

Dann kam Helmut Lotti, zum Treffen!!!

Er ist sehr nett!
Er hat mir ein Poster unterschrieben, und das Ticket!
Wir haben Fotos gemacht!
Helmut Lotti sagt, er ist auch Autist!
Helmut Lotti hat gesagt, ich habe einen schönen Rosenkranz!

im Theater 11
Ich und Mami

Das Theater ist gross!
Es hat etwa Platz für 1500 Leute!

Wir sassen in der zweiten Reihe, ganz nah!

Die Leute hinter uns waren sehr nett.
Es hat sie nicht gestört, dass ich auch gesungen und getanzt habe.

Helmut Lotti hat neue Lieder gesungen, auf Italienisch.
Und dann hat er viele Lieder gesungen, die ich gut kenne!

Zwischen den Liedern hat Helmut Lotti viele Sachen erzählt.

Zum Beispiel wegen seiner Frisur.
Er hatte viele, verschiedene Frisuren!

Und den Text zu "Tiritomba" hat er nicht gewusst, weil er hat das Lied nicht gut verstanden.
Darum hat er ihn selber geschrieben!
Da war er noch ganz jung!

Und beim Lied "Pata Pata" hat er mit den Leuten im Theater getanzt!
Das war lustig!!

Zum Abschluss hat er "Hava Nagila" gesungen, weil immer noch blöder Krieg ist.

Dann sind wir mit dem Taxi nach Hause, weil wir waren alle nass, und es war spät.

Es war ein tolles Konzert!!!!!
Ich will das wieder eimmal, genau so!!!

Helmut Lotti, ganz nah
mein Poster!
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06
May
Krone!

Heute ist im Fernsehen ein Riesentheater, weil Prinz Charles von England eine neue Krone bekommt, und jetzt König ist.

Ich verstehe das Getue nicht.

Ich habe auch eine Krone! Aus Silber!
Aber darum muss ich kein grosses Fest mit vielen Rössli haben!

Ich gehe lieber normal lange in unsere Kirche, weil die ist nicht so gross.

:-)

Ich, mit Silberkrone
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Rapsfeld, beim Neeracherried
Eingang zum Naturschutzgebiet
Erklär-Tafel
Naturschutz-Schild

Heute waren wir im Neeracherried.
Es ist ganz in der Nähe von Zuhause, und wir fahren da oft mit dem Bus durch.

Gedenkstein
Ich, im Neeracherried
Ich, im Naturschutzgebiet
Ich, im Naturschutzgebiet

Das Wetter heute war sehr schön!

Im Naturschutzgebiet hat es ein grosses Haus, mit Balkon.
Im Haus hat es viele Sachen zum Anschauen und zum Lernen.
Vom Balkon aus sieht man über den ganzen Sumpf!

Und beim Haus hat es Holzstege, von wo aus man das Wasser beobachten kann.
Ich habe zwei Karpfenfische gesehen!
Und viele Wasserläufer. Das sind Wanzen, die übers Wasser laufen können! Wie Jesus.

Blick auf den Teich, vom Balkon aus
Ausblick, vom Balkon aus
Sumpflandschaft
zerfressener Baumstamm

Hanna und ich haben mit dem Telefon Pflanzen und Tiere fotografiert und kennen gelernt.

Im Naturschutzgebiet hat es auch schottische Hochlandrinder.
Die sehen aus wie Donald Trump! :-)

Im Neeracherried gibt es viele, gute Wege.
Wir konnten viel spazieren, und das ging gut.
Was aber genervt hat: soooooo viele Autos! Laute Lastwagen!
Das war richtig doof!!!
Ich finde das richtig blöd, weil so haben die Tiere keine Ruhe!
Ich höre die Tiere darum nicht so gut.
Unser Postauto-Bus ist nie so laut wie viele Lastwagen, oder viele Töffs, und er fährt auch nicht so viel.

Ausserdem waren viele Velos unterwegs.
Wir mussten immer viel aufpassen, dass uns nicht ein Velo anfährt!
Und auf dem Weg waren überfahrene Hummel und Käfer.
Das fand ich traurig. Die Velos nerven auch!

ein Weg, fürs Spazieren UND für Velos
schöne Sumpflandschaft
Sumpflandschaft

Im Sumpf hat es nicht nur viele Seen, sondern auch Wasserkanäle.
Sie sehen aus wie kleine Flüsse!

Darin schwimmen Stockenten und Blässhühner.

Wasserkanal
Wasserkanal
Storchennest & Sumpflandschaft

Wir sind über zwei Stunden lang durchs Neeracherried gelaufen.
(Natürlich nur auf den Wegen! Nichts kaputt machen!)

Der Sumpf wirkt ganz verschieden!
Einmal sehr flach und weit, aber auch mit hohen Pflanzen, und ganz wild.

Ich hörte viele Frösche quacken und sah Störche in ihren hohen Nestern hocken.
Auch eine Taube hörte ich gurren.
Und einen Graureiher habe ich auch gesehen.

Es hat ganz viele Tiere, im Neeracherried!
Es gibt auch noch ganz viele Vögel, Insekten und Pflanzen, die ich nicht aufgezählt habe!

Sumpfgebiet, mit Hochlandrindern und Vögeln
Sumpflandschaft
Sumpflandschaft

Ich finde es gut am Neeracherried, dass es so nah ist, dass es viel zum Anschauen und Lernen gibt und dass die Tiere nicht eingesperrt sind (wie in Zoos oder Parks), sondern dass sie selber und frei leben dürfen.

Alle Tiere sind da, wo sie hin gehören!

Das finde ich gut und wichtig, auch wenn all die Autos und Velos nerven.

Ich gehe sicher wieder einmal für einen Ausflug dahin!
Es war ein schöner Tag.

Nach dem langen Spaziergang habe ich mir in Neerach noch Schoggi und zu Cola ausgesucht, bevor wir wieder mit dem Bus nach Hause sind.

Steinhaufen, für Tiere
Ausbau vom Naturschutzgebiet
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Blick auf Weiach und Hohentengen (Deutschland)

Heute waren wir spazieren.

Uns ist ein Büsi nachgelaufen!
Wir sind dem Büsi viel davon gelaufen, aber es ist immer hinter her gerannt, und hat uns jedes Mal überholt.

Ich habe dem Büsi Bubu gesagt!

Bubu, auf dem Weg

Bubu ist ein kleines Büsi.
Bubu ist den ganzen Weg mit gelaufen, bis zum Waldhüüsli von Onkel Fritz.

 

unsere Route

Wir haben Bubu auf dem Leiacherweg getroffen (oben rechts).
Dann sind wir zusammen die Buhaldenstrasse hoch gelaufen (rechts).
Und dann sind wir den ganzen Waldweg entlang, bis zur Waldhütte (unten links).

Der kleine Bubu ist das alles mit gelaufen!

Bubu wollte einfach ins Hüüsli rein rennen!
Dann ist er mit uns auf eine Bank gesessen.

Bubu, auf dem Bänkli

Wir sind den gleichen Weg zurück gelaufen, damit Bubu sich nicht verläuft.

Er ist mit uns alles zurück gelaufen, und als wir wieder bei der Buhaldenstrasse waren, ist er ins hohe Gras gehüpft und davon gerannt.
Dann haben wir ihn nicht mehr gesehen.

Es war ein schöner Spaziergang, mit Bubu!

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Nahes Flugzeug!
Bratwurst & Senf, mit Sinalco

Heute waren wir im Jumbo, und dann sind wir Flugis beobachten gegangen.
Weil wir fuhren mit dem Bus am Pistenende vorbei.
Das ist da, wo der Flughafen aufhört!
Dort landen alle Flieger, die immer über unser Haus fliegen.

Die Flieger kommen ganz nahe vorbei, wo man zuschauen kann!
Sie sind sehr laut!
Viele Leute machen Fotos.

Wir haben immer viele Flugzeuge am Himmel.
Wenn eines ganz nah ist, kommt hinten schon das Nächste!

viele Flieger
Pommes & Flugzeugheftli

Zum Znacht habe ich mir Bratwurst mit Senf, Pommes und Sinalco ausgesucht.

Wir haben in einer Stunde, von 16-17 Uhr, viele Flieger gesehen.
Wir kennen keine Flugzeugarten, darum haben wir einfach die Namen gezählt:
12 Swiss-Flieger. Sie ist in der Schweiz, gehört aber zu Deutschland.
6 Helvetic-Flieger. Sie gehören zu Kloten!
7 Edelweiss-Flieger (einer davon ganz gross!). Sie gehören auch zu Deutschland.
2 Baltic-Flieger. Sie sind aus Lettland!
und 1 Flieger der Lufthansa Regional.

Ausserdem haben wir Spatzen, Elstern und eine Krähe gesehen!

Ich, am Pistenende

Es war ein schöner Tag!

Aber fliegen will ich nicht, weil wir haben Bus und Zug.
Flugzeug macht nur Ohrenweh!

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Heute haben wir mit Freunden einen grossen Tagesausflug gemacht, mit Mami, Georgina, Vreni und Hanna.
Es war schön!

Wir haben zu Hause einen Apéro gemacht.
Ich habe viele Schoggihäsli gegessen, ihnen die Öhrli abgebissen und dann mit ihnen gepfiffen. Das war lustig!

Nach dem Apéro sind wir Mittagessen gegangen.
Ich hatte zwei grosse Schnitzel, frische Pommes-frites und Salat.

beim Apéro
Maria-Höhle
Ich & Hanna
Mami & Vreni

Nach dem Essen sind wir nach Leuggern, zur Maria-Höhle, und nach Leibstadt, zur Loretokapelle. Das Wetter war gut, und wir haben viele, farbige Impi (Blumen) gesehen!

Rhododendren
Vergissmeinnicht
Tulpe
Enzian

Danach hatten wir alle zusammen Kaffee und Kuchen.
Ich habe Schwarzwälder-Torte ausgesucht.

Es war ein sehr schönes Tag.

Loretokapelle, in Leibstadt
Loretokapelle, in Leibstadt
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Kino-Ticket

Heute sind wir ins abaton-Kino, nach dem Gottesdienst.

Hanna hat ihr Telefon im Zug verloren!!

Wir haben den Super Mario-Film geschaut.
Dazu habe ich Popcorn gegessen, und Knusper-Smarties, und ein Erdbeer-Cornet. Zum Trinken habe ich mir Cola ausgesucht, und Eistee.
ich fand dem Film nicht so gut, weil er war immer sehr schnell, und im Kino war es sehr laut eingestellt.

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Wir machen immer viele, kleine Ausflüge.
Es gibt nicht immer viele Fotos, weil ich mag nicht immer Fotos machen.
Ich und Hanna gehen viel nach Züri, zum Flughafen, und nach Büli.

Wir haben in einem kleinen Kino, in Züri, einen Musikfilm geschaut.
Er war gut! Es wurde viel das Hallelujah-Lied gesungen.

Wenn es wieder wärmer ist, gehen wir wieder ins Hallenbad, mit meiner Barbie, sie heisst auch Hanna*!
(*benannt nach Hanon Hosho, aus Mermaid Melody)

Ich fahre sehr gerne Bus und Zug, und ich fahre auch gerne im Auto mit!

Lourdes-Grotte
China-Garten, Zürich
St. Anton, in Zürich
Kath. Kirche, in Bülach
Spaziergang durch Zürich
Flughafen Zürich-Kloten
Tram-Depot, in Zürich
Bus 510, in Weiach
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Heute waren wir in Uster.
Aber wir waren falsch, weil es war Gottesdienst in der reformierten Kirche.!

Nur Coco war da!
Coco ist der Kater vom Hausmeister.
Er hat noch einen Kater, Rocco.
Rocco ist schwarz, dünn, und eher scheu.

Aber Coco ist immer da!
Coco sitzt immer bei uns, auch im Gottesdienst!
Coco lässt sich gerne streicheln, und er spielt gerne!

Darum sind wir bei Coco geblieben, haben ihn gestreichelt, mit ihm gespielt und gebetet.

Coco, bei den franziskanischen Glasfenstern
Coco, vor dem Hochaltar
Coco liegt vor dem Hochaltar
Beachte mich!!!
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Im Schlafwagen, mit meiner grossen Schwester
Ich, mit ÖBB-Goodiebag, nach dem Bordfrühstück
Ich, im ungarischen Regionalzug
Ich und Mami, bei der Ankunft am Keleti-Bahnhof, in Budapest

Direkt nach Mamis Firmung sind wir mit dem Nachtzug nach Ungarn gefahren!
Es war super!!!
Wir waren eine ganze Woche da!

Mami hat es leid getan, dass es im Mattli so blöd war.
Hanna hatte Streit da, und sie war darum traurig.

Darum hat sie zu ihrem Geburtstag eine Woche nach Ungarn gebucht, weil wir alle es da lieben, nicht nur Hanna!

Im Hinweg fuhren wir mit dem österreichischen Schlafwagen. Er hat oben Aussichtfenster und es gab einen feinen Zmorgen an Bord, mit Brötli, Butter, Konfi, Kafi, Orangensaft und Müsliriegel.
Hanna hatte sogar veganes Essen, und Tee!

Wir fuhren mit dem Schlafwagen bis nach Wien.
Von da aus nahmen wir einen früheren Regio-Zug, bis nach Budapest.

Budapest ist die Hauptstadt von Ungarn und besteht aus zwei Städten: Buda, der Altstadt, und Pest, dem modernen Bezirk.

Im Stadtzentrum von Pest
Unser Ausblick, vom Hotelzimmer aus
Ich, in der Hotel-Lounge
Unser ökologisches Hotel

Unser Hotel war das Beste, das wir je hatten!

Es liegt mitten im Zentrum von Pest; überall waren wir schnell: bei der Metro, bei der Franziskanerkirche, beim kleinen Szupermarket, beim Nudelrestaurant, beim veganen Burger-Restaurant.
Wir haben nie länger als 5 Minuten Fussweg gehabt!
Trotzdem war es in der Gasse schön ruhig, fast wie bei uns, im Dorf.

Das Hotelzimmer war sehr gross, es hatte einen Kühlschrank und zwei Fernseher, mit vielen deutschen Programmen!
Weil Ungarn und Österreich früher mal ein Land waren, eine Zeit lang, verstehen viele Ungaren immer noch gut Deutsch, und die jungen Leute sprechen oft Englisch.

Unser Hotel hatte eine sehr grosse Lounge; dort konnte man gratis frischen Kaffee und Tee trinken, zu jeder Zeit.

Die Leute im Hotel waren alle sehr freundlich!

Und im Hotel haben sie umweltschonend Sachen geputzt und gewaschen.
Wie im Mattli, nur viel schöner!
Auf den Dächern sieht man auch viele Solarzellen, in Ungarn, auch auf alten Häusern.

Sooo viele Brötli und Gipfeli!
Sooo viel Wurst und Käse!
Sooo viel Joghurt und Cornflakes!
Regionaler Süssmost, und mehr!
Grosse Wannen, mit Pancakes, Rühreiern usw.!

Das Allerallerbeste am Hotel war das Zmorgebuffet: Es hatte alles!
Es hatte vegane Vollkorngipfeli!
Es hatte französische Gipfeli!
Und Mohnbrötli! Und Sesambrötli!
Und Toast!
Und süsse Brötli!

Sie hatten Butter, und vegane Margarine!
Sie hatten palmölfreies Nutella!

Sie hatten Erdbeer-, Heidelbeer- und Aprikosenkonfi!

Sie hatten Paprika-Salami, normale Salami, Schinken, Fleischkäse, und mehr!

Sie hatten harten und weichen Käse!

Sie hatten Naturejoghurt, Dessertjoghurt und Joghurt mit verschiedenen Früchten!

Sie hatten viele Cornflakes!
Sie hatten Crunch-Müsli, normale Haferflocken, Zimtcornflakes, Schokocornflakes, Weizen-Ringli, und mehr!
Alle Cornflakes waren ohne Verpackung, in Gläsern.

In grossen Wannen aus Silber hatten sie frische Würstli, Rühreier, Pancakes und mehr, warm und frisch!

Sie hatten frische Milch, in einem grossen Tank, auch ohne Verpackung!

Und sie hatten Süssmost aus der Region, viel Orangen- und Multisaft, alles auch in Gläsern und Tanks, die man wieder füllen kann!
Und frischen Kaffee, Schoggimilch, gekühltes Wasser und Früchte hatten sie auch.

Sie haben jeden Tag ein paar Sachen abgewechselt, aber es hatte auch immer sooo viele, verschiedene Sachen, jeden Tag!
Es war alles fein!!!

Hanna ist fast durch gedreht, weil alles öko und bio war.
Sogar als die Spülmaschine kaputt war, hatten sie kompostierbare Teller und Schüsseln, und Besteck aus Recyclingplastik! Ihr sind so Sachen immer sehr wichtig.

Franziskanerkirche, fast beim Hotel
König Stephan I. weiht Ungarn der Gottesmutter Maria
Hl. Elisabeth von Thüringen

Nur 5 Minuten vom Hotel weg ist die Franziskanerkirche, was Hanna auch tröstete, nach dem Mattli. Sie traf in der Kirche Franziskaner, und als wir durch die Stadt liefen.

In der Kirche gibt es jeden Tag Beichte und Gottesdienst (nicht nur am Sonntag!), und die Leute bleiben nach der Heiligen Messe in der Kirche, zum Beten.
Es gibt so viele Kirchen in Budapest, aber nicht eine war leer!
Und sie sind moderner als in der Schweiz. Sie haben keine alten Liederbücher, sondern zeigen die Lieder auf grossen Bildschirmen an.

Meine Schwester und ich sassen jeden Tag in der Franziskanerkirche und beteten das Stundengebet und den Rosenkranz. Am Freitag besuchten wir den ganzen Gottesdienst.
Einmal hat mir ein Mann, der hinter uns den Rosenkranz betete, 20'000 Forint geschenkt!
Das sind, umgerechnet, fast 60 Stutz!
Hanna sagt, das ist viel Geld, weil die Menschen in Ungarn viel weniger verdienen, als in der Schweiz. Trotzdem hat der Mann mir das geschenkt, weil er Freude hatte, dass ich betete!
Ich habe das Nötli als Andenken behalten.

Meine Schwester hat dafür all ihr Feriengeld in dem kleinen Buchladen hinter der Kirche ausgegeben, weil sie dort alle franziskanischen Heiligenbildchen aufgekauft hat.
So schöne Bildchen gibt es nur in Ungarn, darum holt sie dort immer so viele!
Die Verkäuferin hat nur Ungarisch geredet, aber sie war auch sehr lieb, und hat viel gelacht.

Ich mit Mami, vor der Freiheitsbrücke
Ich mit Hanna, vor dem Gellértberg und der Freiheitsstatue

Wenn wir nicht in der Kirche waren, waren wir quer durch die Stadt unterwegs, fast alles zu Fuss, mit den Trams, oder per Metro, wie die Ungaren.

Meine Schwester spricht ein bisschen Ungarisch und mag nicht als Tourist unterwegs sein, vor allem nicht, wenn wir Schweizer treffen.
Sie hasst das, in den Ferien!

Dafür mag sie die Freiheitsstatue. Man sieht sie von fast überall, in der ganzen Stadt.
Und ich mag den Gellértberg; so ein grosser, grüner Berg, mitten in einer riesigen Stadt!
Budapest hat viel mehr Leute als Zürich.
Trotzdem wirkt alles näher.

Grosse Markthalle
Sooo viele Menschen, in der Markthalle!

Wir waren an eher geheimen Orten, aber auch an Touristenplätzen, z.B. in der Markthalle.
Dort kauften wir typische Souvenirs, und Essen.
Es waren so viele Menschen da, obwohl nicht Saison ist!

Wir assen viele ungarische Gerichte, wie Lángos, Baumkuchen und Gulasch.
In Ungarn kennen sie nur viiiiel zu grosse Portionen und denken immer, wir sind krank, weil wir immer nur den halben Teller mögen.

Ungarisches Restaurant
Ich, mit einer riesigen Portion Reis und Schnitzel
Ich, vor der Stephansbasilika
Innenstadt und Freiheitsstatue
Ich, vor dem Riesenrad, in Pest
Burgpalast, in Buda

Das Wetter war meistens schön, aber nicht immer.
Und die grossen Touristenkirchen kosten jetzt viel Eintritt, seit Ungarn in der EU ist.
Die Matthiaskirche und die St.-Stephan-Basilika sind sehr teuer.
Auch das Funicular in Buda ist sehr teuer, beim Null-Kilometer-Stein.
Manche Kirchen wurden repariert, waren aber zugeschlossen.
Die orthodoxe Kirche war immer zu.
Die neu gemachte, deutsche Franziskanerkirche in Buda war zu!
Die Rumbach-Synagoge hatte nur am Sonntag offen, aber dann sind wir schon wieder zurück, in der Schweiz.
Das war doof!

Trotzdem waren wir jeden Tag viel draussen, und hatten es schön.
Mit der Metro sind wir auch in den Budaer Teil der Stadt gefahren.
Viele Seitenstrassen sind so dreckig wie in Züri, aber sonst wirkt alles sauber.
Es gibt viele Sachen zu kaufen, die es in der Schweiz nicht gibt!

Farbige Hauswand
Freiheitsstatue und kommunistische Elisabethenbrücke
Ich, beim 0-km-Stein
Ich, vor dem Parlament
Ich, vor der Kettenbrücke
Ich, in der Metro
in der modernen, sauberen Metro
Ich, beim Mittagessen in der Einkaufsstrasse
in der sauberen, modernen Metro

Wir waren in vielen, guten Restaurants; lustig war das Katzen-Kafi, bei der Basilika.
Dort hat es Schoggipfötli im Kafi, und man kann viele Büsi streicheln!
Die Büsi haben vorher kein Zuhause gehabt.

Zum Abschluss haben wir ein Blumenherz bei der Franziskanerkirche abgelegt.
Dann sind wir mit dem ungarischen Nachtzug direkt von Budapest-Keleti, bis Züri HB.
In Österreich hatte es teilweise sehr, sehr viel Schnee!!

Es war wieder sehr schön, in Ungarn!
Hoffentlich gehen wir bald wieder!

Ich, im Katzen-Kafi
Büsiiiiii!!!
Riesiges Mosaik-Wappen, in Buda
Grosses Kreuz, vor der Franziskanerkirche, in Pest
Franziskanerkirche, in Pest
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Heute hat Mami ihren Geburtstag.
Und heute wurde Mami in Chur gefirmt, wie Hanna und ich in Rheinau!
Aber in Chur war es schöner, weil es war nicht so kalt.
Der Himmel war blau, ohne Wolken, mit viel Sonne!

Hannas Gotti, Georgina, kam auch zu Besuch, und brachte Mami viele Geschenke.
Georgina ist aus Züri und wohnt ganz nahe bei den Franziskanern!
Wir haben sie auch schon oft besucht.

Der Bischof, in der Kathedrale von Chur
Georgina und ich, in der Kathedrale von Chur
Mamis Firmung, durch Bischof Joseph Maria Bonnemain
Innenhof vom Bischofpalast, in Chur
Mami, Bischof Joseph Maria Bonnemain, ich und Hanna

Der Gottesdienst war in Deutsch und Italienisch.
Bischof Joseph Maria kommt aus Spanien.
Er spricht sehr gut Deutsch, weil er hat lange im Limmatspital gearbeitet, in Züri.
Auch als Bischof arbeitet er 2x in der Woche in Züri!
Züri gehört auch zum Bistum Chur, auch wenn es weit weg ist.

Nach der Heiligen Messe gab es Apero im Innenhof vom Bischofpalast.
Das Schloss ist direkt neben der Kathedrale.
Es waren ganz viele Leute da! 23 Leute wurden gefirmt!

Bischof Bonnemain hat mit allen Leuten einzeln geredet.
Der Bischof ist ein kleiner Mann, aber er ist immer fröhlich und redet viel!
Ich lache auch gerne, und viel.
Er hört auch gut zu.
Ich finde ihn sehr nett!

Es war ein sehr schöner Tag, aber er ist noch nicht vorbei!
Weil jetzt geht es in die Firmferien, nach Ungarn, mit dem Nachtzug!!!

Wir gehen gleich wieder los!
Ich freue mich!!!

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06
Feb
im Mattli
Alpen-Ausblick
Elisabeth von Thüringen
Zimmerblick, auf den Fronalpstock
Ich, im Doppelzimmer, mit meiner Schwester Hanna
Ich, beim Frühstück, vor der Abreise

Am 4. Februar waren wir noch einmal in Morschach.
Hanna hatte dann Geburtstag.
Sie ist doof, und feiert nie!
Sie war da zum Lernen, darum sind wir mit, zum da feiern.

Es war langweilig, und das Essen war nicht gut.
Darum sind Mami und ich früher nach Hause.

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20
Jan
Namenstag

Heute habe ich Namenstag, und morgen ist mein Geburtstag!
Ich werde 31 Jahre alt.

Darum waren wir heute in Kloten Mittagessen, im "Hans im Glück".
Ich habe mir Spaghetti gewünscht, weil das eines meiner Lieblingsessen ist.
Das Essen war gut! Zum Dessert gab es Kuchen!

Und wir sind in einem Bus gefahren, der schön verziert war!!!
Das war lustig!

Ich, beim Spaghetti essen
Winter-Bus
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Seto Kaiba-Türmli!!!
Ich, im abaton-Kino, in Züri
unsere Kino-Tickets
Ich, im Kinosaal
die riesige Kinowand, mit vielen Sitzen

Coco kam heute nicht in die Kirche! Freches Büsi!

Nach dem Gottesdienst sind wir ins Kino.
Dort lief "Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch".
Das abaton-Kino ist sehr gross!
Wir waren schon ein paar Mal da.

Das Büsi war lustig! Es hat lustig geredet!
Und der kleine Hund war auch lustig!
Aber den grossen Hund hatte ich nicht gern!
(Ich mag Hunde, aber sie machen mir viel Angst.)

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An Heiligabend waren Hanna und ich in Zurzi.
Wir sind von Kaisi aus mit dem Zug gefahren!

Wir gingen ins Verenamünster.
Dort holten wir ein Friedenslicht.
Mit dem Deckel darauf dürfen wir es im Zug anlassen!
Das Licht wird in Bethlehem, wo Jesus auf die Welt kam, angezündet.
Darum wird es nicht ausgepustet! Jedes Licht ist wie ein Teil von dieser Kette.

Im Winter ist es früh dunkel.
Da leuchtet das Licht hell, und es gibt warm!

Die Farben vom Licht sind Hellblau und Gelb, wie in der Flagge von der Ukraine.
In der Ukraine ist Krieg. alles wird kaputt gemacht, und Leute sterben.
Sie verlieren ihr Zuhause und alles, was sie haben.
Das ist schlimm! Krieg ist ganz blöd!

Ukraine-Licht, im Verenamünster
Friedenslicht, mit Deckel
Grosse Krippe, im Verenamünster

Leider ist unser Licht aus Versehen ausgelöscht, weil es hatte viel Wind.

Aber wir durften es in der Dorfkirche, wo mein Götti lange Sigrist war, noch einmal anzünden. Dort hat es auch ein Bethlehemlicht.
Das war sehr lieb von der Pfarrerin!

Danach haben wir das Licht in die Laterne von Papis Grab gestellt.
Wir haben zu Hause viele Kerzen, und auch auf dem Friedhof braucht es Frieden!

Als wir in Zurzi waren, waren wir auch noch beim Schloss spazieren.
Es ist gleich neben dem Bahnhof!
Es ist sehr schön! Der Schlossgarten ist sehr gross.

Ich, vor dem Zurzi-Schloss
Schlössli von Zurzi
Schlossgarten
Flüchtlingsfiguren, vor dem Schloss

Über Weihnachten waren wir auch mal wieder in Glattfelden, im Gottesdienst.
Da (und in Eglisau, und in Rafz) waren wir lange nicht mehr, weil ich gerne in Uster in die Kirche gehe, wegen dem Kater Coco dort.

Wir sind von Glattfelden her wieder zurück ins Dorf gelaufen.
Zu Fuss dauert es genau so lange, wie mit dem Zug, und mit dem Bus!

Kath. Kirche, in Glattfelden
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Wir sind mit dem Zug nach Chur gefahren, um dem Bischof und Vikar Andreas Weihnachtsguetzli vorbei zu bringen, und zum Ausflug machen.
Wir wollten sie nur ins Büro bringen, ohne zu stören.

Wir wurden ins Büro eingeladen, für Kafi und Kuchen.
Die beiden Frauen waren sehr nett!

Der Bischofspalast ist schön!
Von aussen sieht man nicht viel.

Ich im Bischofpalast, in Chur
Ich Ich im Bischofpalast, in Chur
Ich Ich im Bischofpalast, in Chur
Gang im Bischofpalast, in Chur
Schöne Decke im Bischofpalast, in Chur
Kachelofen im Bischofpalast, in Chur

Nach dem Besuch im Bischofpalast sind wir durch die Altstadt von Chur gelaufen, zurück zum Bahnhof.
Von dort sind wir weiter gefahren, nach Disentis/Mustér.
Das ist ein Doppelort, wie Näfels-Mollis!

die Altstadt von Chur
Ich, in der Altstadt von Chur

Die Berge zwischen Chur und Disentis/Mustér waren sehr schön!
Alles ist ganz gross und weit!
So sieht Kanada immer auf Bildern aus.

Die Dorfkirche in Disentis ist auch sehr schön!
Ich mag sie lieber, als das Kloster in der Nähe.

Rheinschlucht
Rheinschlucht
Dorfkirche von Disentis
Dorfkirche von Disentis

Es war ein toller Ausflug!

Ich fahre gerne mit dem Zug so weit.

Ich, im Zug
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Nightwish-Tickets

Gestern war ich an meinem ersten Metal-Konzert!

Hanna hat schon früher immer Metal gehört, und darum kenne ich Nightwish.
Gestern waren sie im Hallenstadion, in Züri!

Ich, im Hallenstadion
Viele Leute am Konzert
Bunte Lichter, am Konzert
Telefone statt Kerzen

Zum Znacht ass ich Kartoffelsalat und trank Cola.

Am Anfang hörte ich mit Stöpseln zu, aber danach wollte ich keine mehr.
Hanna fand das nicht so gut. Ich schon!

Die Gruppe, die vor Nightwish gesungen hat, war auch gut.

Es waren ganz viele Leute da!
Aber ich hatte keine Angst.
Vor der Bühne wurde getanzt. Wir hatten Sitzplätze, direkt neben einem Eingang.
Ich habe im Sitzen getanzt und gesungen!

Beim Konzert gab es bunte Lichter und Feuer, und Explosionen, aber extra!
Ich fand das toll!
Hanna hatte zuerst Angst, dass ich einen Epianfall bekomme, aber das habe ich nie wegen dem Licht. Das macht mir nichts!

Nightwish hat auch mein Lieblingslied gespielt, "Nemo".
Das ist Latein und heisst "Niemand".
Es hat nichts mit dem Fisch aus dem Film zu tun!

Ich fand das Konzert toll!

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15
Dec
Guetzli!!!

Mami hat Guetzli gemacht!

Sie sind sehr fein!!!

frische Guetzli
gebackene Guetzli
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04
Dec
Chlaus!!!

Heute war der Samichlaus zu Besuch, in der Kirche!
Ich mag den Samichlaus!!

Ich und Coco, in der Kirche
Salat, am Flughafen
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Heute waren wir gaaanz früh unterwegs, nach Uster!
Aber ich bin gut aufgestanden.

In der Kirche gab es heute nur Kerzen, keine Lampen.
Ich fand das lustig.
Und ganz am Schluss durfte ich Kerzen ausblasen!

Kerzen in der Kirche

Coco habe ich auch wieder gesehen, nach dem Gottesdienst!

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27
Nov
Adventskranz
Adventskranz

Wir haben selber einen Adventskranz gebastelt und ihn bis nach Uster mitgenommen, zum Segnen!

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Wir waren heute im Kino in Schaffhausen, weil da andere Filme laufen, und die Kinos anders aussehen.

Das Kino in Schaffhausen heisst Kiwi, das finde ich lustig!
Es sieht schön aus, wie die Altstadt.

Kiwi-Kino
Glas-Decke, beim Eingang
Im Kiwi-Kino
im Kino-Saal

Wir haben einen Film über Mutter Teresa geschaut, aber es wurde viel geredet.
Ich fand den Film langweilig.

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Spruch am Schwabentor

Der langsame Zug fährt von Uster bis nach Schaffhausen.
Also haben wir heute einen Ausflug gemacht, nach dem Gottesdienst!

Schaffhauser Altstadt
Haus zum Ritter
Ich, in der Altstadt
Ich, in der Altstadt

Schaffhausen hat eine schöne Altstadt, mit vielen, farbigen Häusern!
Schaffhausen ist kleiner als Züri, aber trotzdem kann man weit laufen.

Wir sind durch die Altstadt gelaufen, und dann sind wir zum Munot hoch gestiegen.

Ich, vor dem Tell-Brunnen
Ich, beim Aufstieg zum Munot
Ich, auf dem Munot
Aussicht, vom Munot aus

Ich mag den Munot!
ich sehe ihn immer schon im Zug!

Er ist ganz rund, und unten hat es wie eine grosse, dunkle Höhle.
Oben hat es viel Platz, zum im Kreis tanzen!

Und man hört das Munotglöggli!
Ich liebe das Munotglöggli!

Kanonen hat es auch, auf dem Munot.

Und ganz unten gibt es viele Damhirsche, im Graben um den Munot.
Sie sehen aus wie Bambi, und wackeln mit den Schwänzchen!

auf dem Munot
Turmwohnung
Munot-Glöggli!!!
Damhirsch, mit Geweih

Ich liebe das Lied vom Munot-Glöggli!

Der Ausflug nach Schaffhausen war schön.

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Heute haben wir Res, einen Verwandten, in Wil besucht.

Es war schön!

Res, Mami, ich und die Freundin von Res
Ausblick in Wil
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22
Oct
Oma & Opa
Rhein, bei Eglisau
Rheinfall

Heute waren wir in Schaffhausen, bei den Gräbern von Oma und Opa.

Oma und Opa waren die Eltern von Mami.
Opa ist gestorben, als ich 5 Jahre alt war.
Oma ist gestorben, als ich 4 Jahre alt war.

Die Gräber sind im Waldfriedhof.
Aber sie sind alt, und kommen bald weg, um Platz zu machen.

Waldfriedhof, mit Omas Grab
Opas Grab
Omas Grab
Opa, Oma, Tante Anita und Mami
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Heute war Franziskaner-Treff, in Züri.
Im Herbst ist es immer das wichtigste Fest, weil es um Franz von Assisi geht!

Ich mag Tiere, wenn sie nicht beissen.

Zum Znacht hatte ich Brot, Käse, Salami, Trauben, Chips, und Nudeli-Salat.

beim Franziskaner-Treff
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01
Oct
Tauf-Pfarrer

Wir waren heute am Zollikerberg und haben dort den Pfarrer und seine Frau besucht, der mich und Hanna getauft hat, in Weiach.

Wir haben viel geredet und Schoggi gegessen.
Der Pfarrer und seine Frau sind sehr nett.

Der Pfarrer und ich, wir hatten fast das Gleiche an!
Das war Zufall!
Ich fand das lustig.

Ich und Pfarrer Thomas
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25
Sep
Foti

Sofortbildkameras sind lustig.

Das Foti ist zuerst weiss und wird langsam farbig!

mit Fabi-Foti
mit Fabi-Foti
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18
Sep
Spächt!!!
Spiegel

Heute waren wir in Büli, nach dem Gottesdienst.
Wir waren in einem Resti, in dem wir öfter sind.
Dort gibt es Salat, aber auch Pommes-frites.

Ich sitze immer bei einem Spiegel.
Ich mag Spiegel!
Ich sage zu mir selber immer "Spächt", weil in der Nähe gibt es einen grossen Specht, und meine Jacke ist auch Rot-Schwarz.

am Stadlerberg
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Hanna wollte nicht, dass ich an den Marsch fürs Läbe mitkomme, weil es 2019 von Leuten Proteste mit Knallern und Feuer gab, und viel kaputt gehauen wurde.
Aber ich wollte trotzdem mitkommen!

In Oerlikon war es heute friedlich, und meine Schwester und ihre Firmpatin haben gut auf mich aufgepasst. Es gab nur Geschrei und Stinkbomben. Es war viel Polizei da.

Ich, vor dem Marsch
mitten im Marsch
Ich, Hanna und Georgina
Regenbogen, nach dem Marsch
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Heute war das Wetter schön, und darum haben wir einen Ausflug gemacht, zum Kloster Muri, im Aargau. Das Zugfahren war schön, und die Klosterkirche auch.

Mami und ich, vor der Klosterkirche Muri
Klosterkirche Muri
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Heute haben Hanna und ich selber Kräuter beim Dorf gesammelt und in die Kirche von Büli gebracht, zum Segnen. Es war schön!

Ich, mit dem Kräuterbündel
Kath. Kirche Bülach
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Es ist der 1. August, mein Lieblingsfeiertag!!!

Darum haben wir heute einen Ausflug gemacht.

Ich mit Mami, auf dem Schiff
im Inneren vom Dampfschiff
Ich mit der Tellskapelle
Ich, bei der Tellsplatte
Ciao, Schiffli!

Wir sind mit dem Zug bis nach Flüelen gefahren, und von dort aus sind wir mit einem schönen Dampfschiff bis zur Tellsplatte gefahren, über den Vierwaldstättersee.

Es war mega schön!!

Blick auf Flüelen
Weg zur Tellskapelle
die Tellskapelle, von innen
die Tellskapelle, von innen

Leider war die Kapelle ausgerechnet am 1. August zu!
Das fand ich schade, aber es war nicht schlimm.

Wir haben einfach vor der Kapelle gebetet, und ein Picknick gemacht.
Ich hatte einen Nudelisalat zum Zmittag!

Dampfschiff, auf dem Vierwaldstättersee
Glockenspiel, auf der Tellsplatte
Ich, beim Znacht

Nach dem Picknick sind Hanna und ich zur Tellsplatte hoch gestiegen, weil ich das Glockenspiel sehen wollte. Die Aussicht war schön, aber es waren ganz viele Treppenstufen!

Und dann ging das Glockenspiel noch nicht einmal, so doof!

Es war trotzdem ein schöner Ausflug.
Zum Znacht gab es dann Sinalco, Cervelat und Kartoffelsalat, und zum Dessert gab es Schweizer Schoggi. Und ich habe dazu Schweizer Lieder gehört!

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Heute waren wir im Kosmos-Kino, bei der Zürcher Langstrasse.Ich mag dieses Kino; es ist ruhiger, die Sitze sind bequem, sie haben Vivi-Cola und japanische Zeichentrickfilme!

Ich mag viele Animes:
Ich mag Sailor Moon,
Mermaid Melody,
Jeanne die Kamikaze-Diebin,
Wedding Peach,
Nadine, Stern der Seine,
Yu-Gi-Oh!, und noch viel mehr.

Im Moment läuft im Kosmos-Kino ein Film, der heisst "Belle".
Das ist "Die Schöne und das Biest", aber aus Japan! Und es spielt in unserer Zeit!

Ich, im Kosmos-Kino
Ich, vor dem Kinosaal
Ich, im Kinosaal
Ich, in der Pause

Wir haben den Film auf Deutsch gesehen.
Die Lieder waren sehr schön!
Und der Film war auch wunderschön, zum Anschauen!!

Ich möchte den Film gerne noch einmal schauen.

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Heute war ich mit Mami und Hanna im Landesmuseum.
Dort gibt es eine Ausstellung zu Anne Frank.
Anne Frank war ein Mädchen im 2. Weltkrieg, das Tagebuch geschrieben hat.
Sie und ihre Familie wurden damals von der deutschen Regierung verfolgt, weil sie jüdisch waren. Adolf Hitler hielt alle Juden für böse, alle Behinderten für nutzlos und so weiter, darum wollte er viele Menschen töten, in Lagern.
Das war zu der Zeit, als es von meinem Opa Bilder als Soldat gab, im Wallis!

Eigentlich soll man nicht in Tagebüchern lesen, sie sind geheim!
Aber das Tagebuch von Anne Frank ist eine Ausnahme, weil es zeigt, wie sie den Krieg selber miterlebt hat. Es wurde darum in viele Sprachen übersetzt, und es gibt Filme dazu!

Ich, vor dem Landesmuseum
Ich, vor Anne Franks Tagebuch
Kitty, das Tagebuch der Anne Frank

Ich fand es spannend, Sachen von der Familie Frank anzuschauen.
Aber es hat mich auch traurig gemacht.
Krieg ist schlimm! Andere Leute hassen, das finde ich blöd.

Anne Franks Papi, Otto, hat als Einziger von der Familie den Krieg überlebt.
Er lebte am Schluss in Basel.

Nach der Ausstellung sahen wir uns im Landesmuseum noch viele, andere Sachen an.
Am besten gefällt mir immer die Ausstellung von der Schweiz!

eine Statue von Helvetia
alte Münzen aus der Schweiz
Andenkenbild mit der Helvetia
Schweizer Schild aus Budapest
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Heute ist Freitag.

Ich mag keinen Fisch! Niemand in der Familie isst Fisch.

Im Niederdorf sind wir an einem Restaurant vorbei gekommen. Dort gibt es vegane Menüs.
Veganes Essen ist Essen, dass aus keinen Tiersachen besteht. Es hat keine Eier darin, und keine Milch, und auch kein Fleisch.

Ich habe mir Rösti-Krokettli ausgesucht, dazu Soja-Geschnetzeltes mit brauner Sauce.
Es hat anders geschmeckt, aber ich habe alles gegessen.

Es sah fein aus!
Ich, im Restaurant
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Heute waren wir mit der katholischen Kirche pilgern.
Das ist wie wandern, aber mit Nachdenken über Jesus.

Wir sind mit dem Zug bis nach Pfäffikon SZ gefahren.
Von dort an sind wir alles gelaufen!
Es ging viel steil nach oben und durch den Wald, aber ich bin sehr gut gelaufen, nur meine Schwester musste dauernd Pause machen!

Wir sind am Geburtshaus von Paracelsus vorbei gelaufen.
Das war ein Arzt, im Mittelalter.

Wir haben zwei Stempel bekommen.
Einen am Etzelpass, und einen in Einsiedeln.

Jetzt haben wir Sonnenbrand!
Aber es war sehr schön.

Nach dem Gottesdienst gab es Bratwurst und Cola.

am Etzelpass
in Einsiedeln
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18
Jun
in Morschach

Wir waren in Morschach, und ich habe da Zmittag gegessen.

Es war schön!
Man sieht auch viele Berge, und die Rütliwiese.

Beim Mittagessen, im Mattli
Berge, Rütliwiese & Vierwaldstättersee
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Rigi-Kulm

Nach der Kirche haben wir einen Ausflug auf die Rigi-Kulm gemacht.
Das ist die höchste Bergspitze einer ganzen Bergkette.
Ich war schon einmal auf der Rigi-Kulm!
Man sagt zur Rigi auch "Königin der Berge".

Rigi-Bähnli
im Rigi-Bähnli

Wir sind mit dem Zug bis nach Arth-Goldau gefahren und dort ins Rigi-Bähnli.
Es fährt steil nach oben!

Die Rigi ist ein schöner, grüner Berg.

beim Gipfelkreuz
auf der Rigi-Kulm
auf der Rigi-Kulm

Wir sind mit dem Bähnli bis ganz nach oben gefahren.
Dann mussten wir nicht mehr weit laufen, bis zum Gipfel.

Auf der Rigi gibt es viele Blumen.
Im Sommer ist es warm.

Manchmal sieht man Wolken, so hoch ist die Rigi!
Wenn das Wetter schön ist, sieht man viele Seen und Berge.

Aussicht von der Rigi-Kulm
Lauerzersee
Lauerzersee, Arth-Goldau & Zugersee
Arth & Zugersee
Zugersee

Wir sind von der Rigi-Kulm herunter gelaufen, bis Rigi-Klösterli.
Dort gibt es eine schöne Kirche und ein Restaurant nebendran.
Dort hatte ich zum Zvieri einen grossen Eisbecher!

Dann sind wir wieder nach Hause.
Es war sehr schön!

Ich bin ein Einhorn! :-)
beim Zvieri
Sonnenuntergang
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Heute waren meine Schwester und ich in der Schöllenenschlucht, zum Wandern.

Wir hatten die schöne Gotthard-Strecke, wo man viel sieht.

Wassen-Kirche
beim Wandern
die Schöllenen-Schlucht

Wir fuhren mit dem Zug von Züri nach Göschenen.
Von Göschenen fuhren wir bis Andermatt.
Von dort liefen wir durch die Schlucht zurück, nach Göschenen.

bei den Teufelsbrücken
bei den Teufelsbrücken
die RICHTIGE Teufelsbrücke

Die Schöllenenschlucht ist sehr eng und steil.
Darum galt sie früher als sehr gefährlich.
Durch die Schöllenen-Schlucht fliesst die Reuss.

Oben in der Schöllenen-Schlucht liegt die Teufelsbrücke.
Heute gibt es zwei Stück davon!
Eine ist für Autos, und dort hat es eine Teufelszeichnung am Berg,
Die Andere ist für Fussgänger.
Die richtige Teufelsbrücke ist schon lange kaputt; man sieht nur noch Ruinen, wenn man weiss, wo man schauen muss.

Die Teufelsbrücke heisst so, weil sie, der Geschichte nach, vom Teufel gebaut wurde.
Es heisst, die Schweizer konnten in der Schöllenen nie eine Brücke bauen, da fluchte einer und sagte "Soll doch der Teufel eine Brücke bauen!".
Und das machte der Teufel, aber die Schweizer mussten versprechen, dass der Teufel die erste Seele bekommt, die über diese Brücke läuft.
Die Schweizer haben einen Geissbock zuerst rüber geschickt und so den Teufel ausgetrickst!
Da wurde der Teufel wütend und wollte die Brücke kaputt machen, mit einem grossen Stein. Aber eine alte Frau malte ein Kreuz auf den Stein und so warf der Teufel den Brocken an der Brücke. Er liegt heute bei Göschenen im Tal, direkt neben der Autobahn.
Einmal mussten sie den Stein rutschen und seit da gibt es mehr Unfälle!

beim Rastplatz, zum Zmittag
die Reuss

Die Schöllenen-Schlucht war sehr schön! Es gab auch Militärbunker im Berg, und ein russisches Denkmal.

in der Schöllenen-Schlucht
Trampelpfad

In der Schlucht konnte man gut laufen, aber es gab weiter unten Orte, wo der Weg wild und eng war. Und es gab Gitter-Wege.
An einer Stelle mussten wir klettern, über einen Steinrutsch!
Ich hatte ein bisschen Angst!

Häderlisbrugg
auf der Häderlisbrugg
Teufelsstein

Als wir wieder in Göschenen unten waren, sind wir durchs Dorf gelaufen und haben Zvieri gegessen. Kaum waren wir am Bahnhof, fing es an viel zu regnen!
Und unser Zug hatte viel Verspätung.
Aber es war trotzdem schön!

beim Zvieri
Sonnenuntergang beim Zugersee
Kommentare
im Zug

Wir sind mit dem Zug nach Thun gefahren.

Dort haben wir noch nie Halt gemacht.

im Erstklasswagen
Zmittag

Von Thun aus sind wir nach Oberhofen gefahren, mit dem Bus.

Zuerst haben wir Zmittag gegessen. ich hatte einen Salat und Chnoblibrot.

Schloss Oberhofen
Schloss Oberhofen
Schloss Oberhofen

In Oberhofen gibt es ein schönes Schloss!

Die Zimmer waren alle sehr schön.
Wir sind durch das ganze Schloss gelaufen.

Schloss Oberhofen
Schloss Oberhofen
Schloss Oberhofen
Schloss Oberhofen

Nach dem Schlossbesichtigen sind wir wieder auf Thun gefahren.

Wir sind durch die Stadt spaziert, bis zum grossen Schloss.
Es hat viele Türmli! Aber es war zu.

Thuner Schloss
Stauwehr in Thun

Es war sehr schön in Thun!

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vor dem Hallenstadion, in Züri-Oerlike
Znacht
im Hallenstadion
im Hallenstadion, viele Plätze

Gestern Abend waren wir im Hallenstadion, an einem Disney-Konzert!

Das Hallenstadion ist gross! Es hat viele Plätze!

Zuerst haben wir Znacht gegessen. Ich hatte Kartoffelsalat und Cola.

Am besten fand ich die Lieder zu "Encanto" und der Eiskönigin!
Ich habe viel mitgesungen.

Das Konzert dauerte ganz lange, und wir sind erst mitten in der Nacht nach Hause.

Ich war müde.

Aber es war schön!

Ich will wieder einmal an ein Konzert.

am Konzert
Ich und meine Schwester
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Ich an der Chilbi
SpongeBob

Wir waren an der Chilbi, in Rapperswil.

Es war lustig!
Ich habe SpongeBob gesehen.

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Gestern waren wir in Solothurn, einfach, weil wir da noch nie waren.
Auf Bildern im Internet sieht Solothurn hübsch aus.
Es ist der Bischofssitz des Bistums Basel. Unser Nachbardorf, Kaiserstuhl im Aargau, gehört schon zum Bistum Basel. Ich sitze da oft in der Kirche; es ist schön ruhig. (Oft sind meine Schwester und ich allein da, die Kirche hat nur alle 2 Woche Kurzgottesdienst und wirkt irgendwie komisch... Wir gehen da nie in einen Gottesdienst.)

ich, bei Solothurn

Zuerst sind wir mit dem Bus in die falsche Richtung gefahren, weil wir wussten beim Bahnhof nicht, wo einsteigen.

Dann sind wir zu einem Frauenkloster gefahren, mit dem Bus. Bis zum Kloster mussten wir nicht weit laufen, aber es gab viele Autos und es war sehr laut.
Wir mussten im Kloster zuerst den Eingang suchen. Der Klostergarten war schön; es hatte viele Blumen. Im Kloster leben Schwestern aus Indien.

Die Klosterkirche war auch schön, aber sie bauten die Orgel drinnen um und es war sehr laut. Darum sind wir schnell wieder raus. Mami hat eine Kerze für den Frieden in der Ukraine angezündet. Es gab grosse Kerzen, mit vielen Bildern.

Klosterkirche

Dann sind wir weiter gelaufen, zur Loretokapelle, die ganz in der Nähe ist.

Loretokapellen sind kleine Kirchen, die dem Haus von Maria nachgemacht sind. Es gibt ganz viele Loretokapellen! Sie sind darum innen immer sehr klein und haben eine grosse, leuchtende Maria innen drin. Meistens sind sie darum sonst auch sehr dunkel. Und alt.

Loretokapelle in Solothurn
Lorerokapelle von innen
Vorraum der Loretokapelle

Auf dem Weg vom Kloster zur Loretokapelle führen Fusswege durch den Park. Wir wurden ein paar mal fast von Velofahrern angefahren. Manche haben nicht einmal gerufen, sondern sind einfach ohne Bremsen an uns vorbei! Ich fand das sehr unfreundlich! Es gab viele Velofahrer, wir mussten viel anhalten und aus dem Weg, obwohl der Weg breit war. ich fand das doof!

Bei der Kapelle gibt es ein Kapuzinerkloster das aussieht wie das in Näfels, die Tür war aber zu und wir wollten keinen Eingang suchen. Es hingen viele, bunte Bilder ausserhalb des Klosters, für den Frieden in der Ukraine.
Danach sind wir ins Migros-Restaurant heruntergelaufen. Es ist alles schön nah beieinander, aber es gab einen komischen Fussgänger: genau da, wo wir an der Kreuzung laufen wollten, gab es keinen Fussgänger! Also musste ich 3x den Ampelknopf drücken und habe den ersten nicht einmal gefunden!

Meine Schwester ist doof; sie hat ihren Rucksack vergessen uns musste noch einmal in die Kapelle hoch rennen. Sie hat lange gebraucht, wegen dem blöde Fussgänger. In der Zwischenzeit habe ich mit Mami Zmittag gegessen. Wir mussten im Migros zuerst eine nette Frau fragen wo das Restaurant ist, wir haben es nicht gleich gefunden, Es ist im 1. Stock, über dem Migros. Ich wollte eine grosse Portion Röstigratin mit Gemüse und Käse. Dazu hatte ich ein Sinalco. Das Migros-Restaurant hatte keine grosse Auswahl; es gab keinen offenen Salat zum Auswählen, nur verpackte Salate. Aber die Verkäuferin war sehr nett! Zum Dessert hatte ich ein Stück Schwarzwälderkuchen, denn die Glacés, die Mami und Hanna hatten, waren so gefroren, dass sie viel abbeissen mussten.

Solothurner Uhr
St. Ursen-Kathedrale mit Basler-Tor

Nach dem Essen sind wir durch die Altstadt gelaufen.
Wir sind beim Bieltor in die Altstadt hinein. Davor hat es an einem modernen Haus eine alte Uhr mit einem unheimlichen Mannli darauf. Die Uhr hatte 11 Glocken und war auch mit 11 angeschrieben, statt mit 12. Ich fand das irgendwie komisch. Die Uhr wirkt recht klein, obwohl sie mit dem Glockenspiel 3 Meter gross ist!

Ich fand die Altstadt nicht so schön, es hatte viele langweilige Häuser und auch viele moderne Häuser. Es schien nicht zusammen zu passen!
Der schöne, grosse Zeitglockenturm war komplett eingekleidet. Vielleicht reparieren sie ihn? Wir haben davon nichts gesehen! Das fand ich sehr schade.

Auf dem Weg zur Stadtkathedrale kamen wir an der Jesuitenkirche vorbei. Sie wirkte von aussen langweilig, aber wie meine doofe Schwester halt so ist: Sie muss hinein. Die Jesuitenkriche war dann aber sehr schön, sie hatte recht!

in der Jesuitenkirche
Jesuiten-Maria
Orgel in der Jesuitenkirche

Wir sind dann weiter, zur Kathedrale.
Viele Stufen führen hinaus und ausgerechnet neben den Treppengeländer sassen immer viele Leute. Viele haben nicht einmal Platz gemacht, obwohl Mami Mühe mit Laufen hat.

Die Kathedrale wirkt von aussen sehr gross, mit zwei grossen Brunnen.
Aber innen gab es nicht viel zu sehen, sie wirkte richtig langweilig! Obwohl Kathedralen sonst sehr grosse und wichtige Kirchen sind! Ich finde das irgendwie komisch.

Die Lampen wirkten in der Kathedrale sehr klein. Der Altar wirkte auch klein, man hat ihn im Dunkel fast nicht gesehen. Die Orgel war schön und klang auch schön. Und es gab eine hübsche Statue von der Heiligen Cäcilia. Sie ist meine Lieblingsheilige, weil ich Musik liebe! Dafür wirkte die Maria ganz vorne richtig unheimlich, sie hatte einen ganz komischen Blick...
Ich wollte schnell wieder gehen, ich fand es langweilig und wegen einer Führungsgruppe hinter uns auch laut, nicht so besinnlich.

Wo ist der Altar in der Kathedrale?
Hl. Cäcilia von Rom

Nach der Enttäuschung in der Kathedrale hatten wir alle keine Lust mehr, obwohl wir noch andere Dinge anschauen wollten, wie die Franziskanerkirche. Wir sind 2 Stunden früher als geplant zum Bahnhof, wo wir punktgenau einen Zug erwischten, der uns direkt nach Zürich-Flughafen zurück brachte. Ich war sehr froh, dass wir zurück fuhren!

Ich fand Solothurn doof und komisch und will nicht noch einmal hin.
Solothurn scheint so komisch zu sein wie Kaiserstuhl.
Ich kann Solothurn nicht empfehlen!!!

Das habe ich bisher noch nie über eine Reise gesagt...

ich, beim Zvieri in Waldshut

Weil der Ausflug nach Solothurn gestern so traurig war, sind wir heute Nachmittag noch einmal mit dem Zug direkt nach Waldshut, um dort die schöne Stadt zu geniessen und etwas Feines zu essen. Heute war ein schöner Tag!

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Heute ist Ostermontag und jetzt ist Ostern!
Wir haben eine Osterkerze von der Kirche; sie brennt jetzt schon zum zweiten Mal.

Es war nie langweilig, obwohl wir Fastenzeit hatten.
Ich bin über einen Monat lang nicht in einen McDonald's und hab keine Pommes gegessen!
Wenn ich Sachen wie Gipfeli gegessen habe, habe ich sie geteilt, zum Beispiel mit Pauli. Ich mag Pauli sonst nicht so, weil er immer alles wegisst. Er ist ein dicker Hamster!

beim öku. Suppentag
Fastenaktion: neue Energie (Spiel-Quiz)
Ustermer Kirche, an Palmsonntag

Wir waren jeden Sonntag in der Kirche und fast immer ist Coco, die Kirchenkatze, neben uns gesessen, während der ganzen Messe. In der Fastenzeit gab es manchmal spezielle Sachen, wie einen Gerstensuppentag, zusammen mit der reformierten Kirche, und Rosen für einen guten Zweck. An Palmsonntag, als wir draussen mit dem Gottesdienst anfingen, haben wir Zweige bekommen, und eine neue Osterkerze und einen Osterzopf.

Die Kirche war eigentlich immer sehr voll und es wurden viele, schöne Lieder gespielt auf der Orgel, zum Beispiel "Walzer Nr. 2" und "Kumbaya, my Lord".

Euro-Airport, bei Basel
am Euro-Airport
beim Einkaufen im französischen Flughafenbereich

Ganz am Anfang von der Fastenzeit, Anfang März, haben wir einen zweiten Ausflug nach Basel gemacht, zu Mamis Geburtstag. Wir sind zuerst zum Euro-Airport gefahren, bis nach Frankreich! Mami hat da vor Jahrzehnten als Stewardess gearbeitet, bei der "Air Sea". Da sah der Flughafen aber innen noch anders aus... Der Flughafen hat zwei Teile, die heute offener sind; einen Schweizer-Bereich und einen französischen Teil. Ich habe mir Schoggi ausgesucht und mit Euro-Note bezahlt!

Nachher sind wir mit dem Bus zurück in die Stadt Basel und sind dort etwas herum gelaufen. Mami hat in Basel gewohnt, direkt neben dem Bahnhof, als sie als Stewardess gearbeitet hatte. Sie hat uns alles gezeigt und dann haben wir die Elisabethenkirche angeschaut, wo sich Katholiken und Reformierte treffen. Dann sind wir zum Rathaus und zum Basler Münster gelaufen. Zwischendurch sind wir auch mit dem Tram gefahren. Die Trams in Basel sind grün und es gibt viele, rote Gebäude, wie der Münster und das Rathaus!

mit Mami, in der Elisabethenkirche
mit Deby, im Hof vom Basler Rathaus
der Innenhof vom Basler Rathaus
Fenster im Basler Münster
ich, im Basler Münster

Nachher sind wir mit dem Bus zurück in die Stadt Basel und sind dort etwas herum gelaufen. Mami hat in Basel gewohnt, direkt neben dem Bahnhof, als sie als Stewardess gearbeitet hatte. Sie hat uns alles gezeigt und dann haben wir die Elisabethenkirche angeschaut, wo sich Katholiken und Reformierte treffen. Dann sind wir zum Rathaus und zum Basler Münster gelaufen. Zwischendurch sind wir auch mit dem Tram gefahren. Die Trams in Basel sind grün und es gibt viele, rote Gebäude, wie der Münster und das Rathaus!

Ganz am Schluss sind wir noch einmal in den Basler Zoo. Viele sagen dazu einfach "Zolli". Dort habe ich Pingus gesehen, kleine Pingu und grosse Pingu!!!

kleine Pingu, die gefüttert werden

Ende März legte meine Schwester bei den Franziskanern das lebenslange Versprechen ab. Sie heisst jetzt Johanna-Jessica, aber ich finde das voll doof und nenne sie einfach Hanna, wie meine Bade-Barbie.
Weil das Versprechen Grund für ein grosses Fest war, gab es nachher eine grosse Teilete. Das ist, wenn jeder etwas zu Essen mitnimmt und man nach dem Gottesdienst zusammen an einem grossen Tisch sitzt und isst. Weil das Versprechen etwas Besonderes war, ging der Gottesdienst meeeeega lange und ich musste voll lange warten, bis wir endlich essen konnten. Am Anfang sang ich begeistert beim "Sonnengesang" mit, aber ganz am Schluss hatte ich keine Lust mehr auf Fotos und bin einfach zum Essen gelaufen. Es gab drei Kuchen und ich habe sie alle probiert!!! Der Himbeerkuchen war toll!
Ausserdem habe ich da ganz viele Kerzen ausgepustet, die ganze Zeit, wie bei einem Geburtstag. Ich suche mir selber neue Ämtli und Aufgaben! Zuhause habe ich zum Beispiel von ganz allein angefangen, von mir aus alles Geschirr abzuräumen und die Spülmaschine zuzumachen.

 

ich, mit der Franziskanergruppe in Zürich

Nach Palmsonntag haben wir noch einmal einen Ausflug gemacht, nach Murten. Es heisst auch Morat, denn wie Fribourg ist es zweisprachig, deutsch und französisch. Ich fand es lustig, dass Mami wieder mitkam und habe viel gelacht. Es war schönes Wetter und wir sind viel im Zug gefahren. Seit einiger Zeit muss man im Zug keine Maske mehr anziehen und so konnte ich unterwegs wieder viel essen. Es gab Gipfeli, Paprika-Chips und noch ganz viel mehr! Zum Zmittag wollte ich unbedingt Kartoffelgratin. Und zum Dessert gibt es immer Schwarzwäldertorte, das muss sein!

ich, beim Bahnhof Murten/Morat
ich, im Zug
ich, beim Zmittag in Murten
ich, in Murten
ich, auf der Stadtmauer von Murten
Ausblick von der Stadtmauer aus
mit Mami, in der Altstadt von Murten

Murten ist ein schönes Städtli, man ist schnell überall! Es hat eine hohe Mauer um die Stadt, mit vielen Türmli. Sie ist wie ein grosser Ring! Man kann alte Holztreppen rauf steigen, wie im Turm von Kaisi. Sie sind sehr steil! Und die Mauer ist sehr hoch; man sieht über die ganze Stadt!

Danach haben wir uns in der katholischen Kirche ausgeruht. Sie ist ausserhalb der Stadtmauer, direkt nebendran.

Schloss Murten
ich, beim Schloss Murten
mit Hanna beim Murtensee
ich, beim Murtensee

Am Karfreitag sind wir spontan mit meiner Gotte nach Näfels gefahren. Dort habe ich Pfarrer Stanislav wieder getroffen, der lange Jahre in Eglisau und Dielsdorf Pfarrer war. Ich habe mich so gefreut!!!

Am Ostersonntag sind wir dann spontan mit dem Zug von Uster über Eglisau, an meinem Heimatdorf vorbei, bis nach Waldshut gefahren, nach der Sonntagsmesse. Waldshut-Tiengen liegt schon in Deutschland und wir sind mit dem Zug über den Rhein gefahren! Wir sind ein bisschen durch die Altstadt gelaufen, in der Stadtkirche und in der Spitalkapelle gesessen und nachher gab es zum Zvieri noch ein grosses Schoggiglacé. Wir haben wieder mit Euro bezahlt! Lustig fand ich das kleine Bächli, das mitten durch die Stadt läuft und mega viele Brunnen hat.

ich, beim Stadttor von Waldshut
ich, in der Altstadt von Waldshut
die Stadtkirche von Waldshut
die Spitalkapelle von Waldshut
ich, in der Spitalkapelle
ich, beim Zvieri
ich, mit dem Mini-Bächli
Zugfahrt, am Rhein entlang
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Mein Mami hat morgen Geburstag.
Aber weil das Wetter heute schön war, haben wir heute schon einen Geburtstagsausflug gemacht!

Wir sind in den Kanton Graubünden gefahren. Zuerst sind wir mit dem Bus und Zug auf Züri und von Züri auf Chur und von Chur mit dem Zug quer durchs Bündnerland.

Biberli statt Gipfeli

Im Zug von Züri nach Chur hatte es keine Gipfeli mehr.
Das war doof!
Ich habe stattdessen ein Biberli gegessen und viel Kafi getrunken. Und das Wasser von meiner Schwester, weil sie lässt immer das Glas einfach stehen!

Der Zug ist fast überall durchgefahren und wir haben den Zürisee gesehen. Es war schönes Wetter, keine Wolke. Aber es war auch kalt, obwohl es sonnig war!

Ich will im Zug immer rückwärts fahren.
Wir sassen im Esswagen, dort hat es Tische mit Tischdecken.

Der Zug ab Chur war langsamer und hat viel gehalten. Viele Sachen waren auf Rätoromanisch angeschrieben. Man sagt dazu auch Rumantsch. Das ist auch ein Schweizer Dialekt!
 

SBB-Gleis
angeschriebene Station

Im Bündnerland hat es viele Berge, die ganz verschieden aussehen.

Ein bisschen sah es so aus, wie in Kanada!

Es gab weniger Häuser und viele Holz-Chalets, die sogar an Bergen waren, ganz alleine!
Wir haben auch ein paar Burgruinen und Schlösser gesehen.

 

Vorderrhein
Vorderrhein
Vorderrhein
Strubbelfrisur! :-)
am Bahnhof Disentis/Mustér

Wir sind mit dem Zug am Vorderrhein entlang gefahren. Der Rhein sieht dort ganz anders aus, als bei uns im Dorf! Es hat teilweise noch ganz viel Schnee gehabt.

Wir sassen immer in der Mitte vom Zug.
Es war immer lustig, wenn wir vorne die Loki gesehen haben!

Mit dem Zug sind wir bis auf Disentis/Mustér gefahren.
Dort stand auch die Matterhorn-Gotthardbahn, neben unserem Zug.

 

Disentis/Mustér ist ein Doppelort, wie Näfels-Mollis.

Es war warm und trocken, obwohl viel Schnee lag. Wir haben Schneeballschlachten gemacht, das war lustig!

Wir haben zuerst die Dorfkirche angeschaut; sie war wunderschön!!! Ich bin ein bisschen darin sitzen geblieben und habe alles angeschaut. Es gab ganz viele Figuren und einen doppelten Balkon in der Kirche, bei der Orgel!

Bei der grossen Kirche hatte es nebendran noch eine kleinere Kirche, im selben Haus.
 

Glockenturm
Kapelle in der Dorfkirche
die schöne Dorfkirche
Orgel in der Klosterkirche
in der Klosterkirche
im Klostercafé

Nachher sind wir zum nahen Kloster gelaufen. Es ist ein Benediktinerkloster.

Dort haben wir zuerst Zmittag gegessen. Ich hatte Nudeln mit Rahmgulasch und Zucchini. Und ich hab Cola getrunken und zum Dessert gab es ein Smarties-Glacé, das sie im Kloster selber machen.

Zum Schluss habe ich als Souvenir zwei Rosenkränze ausgesucht.
Danach sind wir den gleichen Weg wieder zurück gefahren.
Es war ein sehr schöner Tag!

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Ab heute ist Aschermittwoch. Heute habe ich nicht so viel gegessen und alles ohne Fleisch.
Der Pfarrer hat mir heute im Gottesdienst Asche auf den Kopf gestreut!

Vor dem Gottesdienst waren wir noch am Greifensee. Der ist ganz nahe bei Uster. Wir haben den Sonnenuntergang angeschaut und Enten gesehen.
Es war schön!

am Seeufer, bei Uster
am Seeufer, bei Uster
eine laute Ente!!!!!
Grimassen-Zeit! :-D
Ufersteg mit Alpenpanorama
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Hinweis: Dieser Blogpost enthält Spoiler!!!
Alle Filmcharaktere, Handlungen und Grafiken sind Eigentum von
Disney.
 

Zürcher Abaton, 27.11.2021
Zürcher Abaton, 27.11.2021

"Encanto" ist der neue Disneyfilm.
Ich fand ihn so toll, dass ich ihn mir 3x im Kino angeschaut habe!

- zum ersten Mal am 27. November 2021, kurz nach Kinostart
- zum zweiten Mal am 19. Dezember 2021, zu Weihnachten
- zu dritten Mal am 4. Februar 2022, am Geburtstag meiner Schwester

Beim Kinostart waren ein paar Leute mit im Kino. Als wir später noch einmal ins Kino gingen, hatten wir immer eine Privatvorstellung! Ich hatte einen grossen und einen kleinen Kinosaal für mich allein!

Zürcher Abaton, 19.12.2021
Zürcher Abaton, 19.12.2021
Zürcher Abaton, 19.12.2021
Zürcher Abaton, 19.12.2021
Zürcher Abaton, 19.12.2021

Encanto ist spanisch für "Zauber", aber es heisst auch "Charme".
In Kolumbien, wo der Film spielt, wird hauptsächlich Spanisch geredet.

In "Encanto" geht es um die Familie Madrigal. Sie besteht aus:
- Oma Alma; sie wird meistens Abuela genannt, das ist spanisch für Grossmutter. Alma heisst auf spanisch "Apfel". Ihr Mann Pedro ist gestorben. Abuela ist 75 Jahre alt und die Chefin in der Familie.
- Abuela hat Drillinge: Julieta, Pepa und Bruno. Sie sind alle 50 Jahre alt.
- Julieta ist mit Augustín verheiratet. Sie haben 3 Kinder: Isabela / Isa (21), Luisa (19) und Mirabel (15). Hauptsächlich geht es um Mirabel im Film!
- Pepa ist mit Félix verheiratet, auch sie haben 3 Kinder: Dolores (21), Camilo (15) und Antonio / Tonino (5).
- Bruno gilt am Anfang des Films als verschwunden. Er hat keine Frau und keine Kinder, er gilt als komisch und unheimlich und als schwarzes Schaf in der Familie. Es ist darum eine wichtige Familienregel, dass keiner über ihn redet, er hat einen schlechten Ruf!!!

Ausser Mirabel, Augustín und Félix haben alle Madrigals eine magische Gabe.
Diese Gaben bekamen alle etwa im Alter von 5 Jahren, durch eine magische Kerze von Abuela. Augustín und Félix haben keine magischen Kräfte, weil sie nur Ehemänner sind. Warum Mirabel keine Gabe bekommen hat, das zeigt der Film!

- Abuela hütet als Chefin in der Familie die Kerze, die durch den Tod von ihrem Mann Pedro Zauberkräfte bekommen hat. Er hat sein Leben geopfert, als seine Familie auf der Flucht war und verfolgt wurde! Die Kerze schenkte der Familie Madrigal ein magisches Haus und jedem in der Familie eine nützliche Zauberkraft.
- Julieta kann mit ihrem Essen Menschen heilen. Das ist wichtig, weil Augustín immer von Bienen gestochen wird und er darauf allergisch ist!
- Pepa kontrolliert das Wetter mit ihrer Stimmung.
- Bruno konnte in die Zukunft sehen, aber das machte den Dorfbewohnern Angst.
- Isabela ist Abuelas Lieblingsenkelin und kann überall Blumen wachsen lassen.
- Luisa ist sehr stark und hat darum im Dorf immer viel zu tun.
- Dolores kann sehr gut hören, auch ganz leise Dinge und Geräusche, die weit weg sind.
- Camilo ist ein Gestaltwandler und macht damit oft Witze, er hilft aber auch.
- Antonio kann mit allen Tieren reden.

Im magischen Haus hat jeder in der Familie sein eigenes, riesiges Zimmer, das jeweils zur Zauberkraft passt. Antonio hat zum Beispiel ein Zimmer mit einem Dschungel, damit die Tiere sich da wie Zuhause fühlen. Und bei Isabela ist alles voll mit bunten, schönen Blumen!

Zürcher Abaton, 04.02.2022
Zürcher Abaton, 04.02.2022
Zürcher Abaton, 04.02.2022
Rückseite vom Filmposter!

Im Film hat Mirabel, das einzige Kind ohne Gabe, eine gute Verbindung zum lebendigen Haus. Bei Antonios fest bemerkt sie Risse und ihre ältere Schwester Luisa verliert ihre Kraft. Darum versucht Mirabel herauszufinden, warum die Magie verschwindet.
Hilfe bekommt sie dabei von ihrem Onkel Bruno, der sich immer noch im Haus versteckt, und auch von Antonio, Luisa und Dolores. Nach und nach kann Mirabel so ihren Cousins und Schwestern helfen, sogar Isabela, mit der sie am Anfang viel Streit hat.
Das geht aber leider nicht, ohne dass das Haus kaputt geht und die magische Kerze ausgeht. Alle verlieren zuerst ihre Kräfte!
Erst als Mirabel mit ihrer Oma Frieden schliesst und die Familie mit allen Dorfbewohnern das Haus normal wieder aufgebaut haben, bekommen sie durch Mirabel ihre Kräfte zurück. Mirabel bekommt am Ende doch auch eine Tür, wie alle Anderen in der Familie auch!

Ich finde viele Sachen an Encanto toll, vor allem die Lieder. Auf Deutsch klingen sie richtig schön und man kann gut mitsingen! Sie wurden noch vor dem Film veröffentlicht und das fand ich super, weil dann konnte ich im Kino schon mitsingen. Jedes Lied klingt ganz anders und doch passt alles zusammen! Das Tanzen dazu war auch toll, wie im Theater!

ich fand es auch gut, dass es keinen Bösewicht gab. Im echten Leben gibt es auch keinen Bösewicht, sondern einfach dumme Situationen.

Und ich fand es schön, wie die Familie miteinander umgeht. Auch wenn Geschwister verschieden sind und mal streiten, sie haben sich doch gerne und helfen einander. Ein bisschen wie bei Anna und Elsa! Und bei den Erwachsenen war es auch so.

Ausserdem fand ich es gut, dass niemand umbenannt wurde. Bei Moana / Vaiana hat mich das mega genervt!

Der Film scheint sehr beliebt zu sein, es gibt viele Videos dazu auf YouTube, auch Extras und Analysen. Die Musik ist oscarnominiert. Und Jared Bush, der Filmdirektor, hat auf twitter extra ganz viele Fragen beantwortet!

Im Moment läuft Encanto noch im Kino (Abaton, Capitol, Arena...) und seit Weihnachten 2021 kann man ihn auch auf Disney+ schauen und auf YouTube in Englisch kaufen.

Ich kann den Film "Encanto" sehr empfehlen!!!

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11
Feb
in Büli
beim EEG

Heute bin ich mit dem Bus nach Büli, zum EEG messen. Das muss ich einmal im Jahr machen, wegen der Anfälle. Aber im letzten Jahr hatte ich keinen epileptischen Anfall!

Beim EEG werden mir Dinger zum messen angeklebt und dann zeigt es auf dem Computer, was mein Gehirn macht, wenn ich mich bewege. Es werden verschiedene Sachen probiert wie schnell schnaufen und Lichtblitze, ob die bei mir einen Epianfall machen.
Ich mache immer sehr gut mit!

Beim EEG gab es eine neue Mütze, wie ein Netz, keine Badekappe mehr.
Und dann redeten wir noch mit dem Arzt und dann gab es noch einen Pieks, zum Blut abnehmen und anschauen, im Labor.

Ich habe Dr. Baumann meine neue Geburtstagsbadebarbie gezeigt, weil ich die schon gestern einpacken wollte.
Die Praxis von Dr. Baumann ist in Büli. Das Hallenbad ist auch in Büli!

Badtüechli

Ich wollte schon lange wieder in Büli ins Hallenbad, aber das ging nicht gut wegen der Pandemie, oder weil meine doofe Schwester Bauchweh hat. Deswegen konnten wir am Sonntag auch nicht in die Kirche in Uster und das nervte total!

Nach dem Jahresuntersuch ass ich einen Salat zum Zmittag. Dann sind wir ins Hallenbad gegangen und ich habe mich viel gefreut!

Hallenbad in Büli
Ich unter dem Regenschirm

Niemand war im Becken und ich hatte alles für mich alleine, das war so lustig!!!

Ich bin gleich unter den Regenschirm und bin fast die ganze Zeit da drunter gehockt und hab gespielt. Ich liebe den Regenschirm!

Nur ich darf drunter sitzen, meine Schwester nicht!

beim spielen
beim Zvieri

Nach dem Baden haben wir im Restaurant, von dem man runter ins Hallenbad schauen kann, etwas zum Zvieri gegessen. Ich habe einen Zitronen-Eistee ausgesucht und ein Glacé gegessen und ein Schoggistängeli und ein Bueno. Und der nette Mann, der im Restaurant arbeitet, hat mir ein Ü-Ei geschenkt. Er ist voll nett, er macht das immer!

Es war schön zum mal wieder ins Hallenbad gehen. Ich habe das vermisst!

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Gestern hatte ich Namenstag. Da feiern alle, die auch Fabian heissen!
Fabian ist Latein und heisst "der Edle". Es heisst aber auch "die Bohne".
Ich bin ein Prinz und ich mag Bohnen! Und Kaffee, der wird auch aus Bohnen gemacht.

Und heute habe ich Geburtstag! Jetzt bin ich 30 Jahre alt!

Wir feiern an beiden Tagen, weil die gleich hintereinander sind.

Apfelkuchen
SpongeBob-Drink
Kerzen!!!

Mami und Deby haben einen Apfelkuchen gebacken.
Heute gab es noch einmal Kuchen und ich habe Kerzen ausgepustet!!

Ich habe einen SpongeBob-Drink getrunken, er schmeckt nach Ananas.
Deby hatte eine Ramune. Das kommt aus Japan. Sie hat eine Murmel drin und spritzt!

Geschenke!!!

Ich habe am Namenstag viele Geschenke bekommen!

Viel Schoggi, weil ich Schoggi mag.
Und eine neue Bade-Barbie! ich nenne sie auch Hanna!

Eigentlich gehen wir immer in Büli ins Hallenbad, in die Hirslen. Aber weil ich jetzt 30 Jahre alt bin, haben wir etwas Spezielles gemacht!
Mit dem neuen Bade-Barbie sind wir an meinem Namenstag nach Pfäffikon.

Dort war ich zum ersten Mal im Alpamare! Das ist ein grosser Wasserpark.

Hey, Wasser!!!

Im Alpamare hat es ein grosses Wellenbad.
Ich habe zuerst nicht verstanden, dass es Wellen macht und dann habe ich mit dem Wasser viel geschimpft: Nicht bewegen!!!!!

Aber nach einer Zvieripause sind wir noch einmal rein gegangen und dann fand ich es lustig und habe gesungen und gelacht.

Zum Zvieri hatte ich ein Erdbeerglacé, ein KitKat und eine Cola.

Warmwasser-Bad

Von innen konnte ich im Wasser herauslaufen, in zwei verschiedenen Bahnen. Diese Bahnen bringen einen in Becken mit heissem Wasser. Draussen hat es Schnee, aber es ist mega warm!!!
Das war ein bisschen wie in Ungarn.
Ich fand den Nebel lustig, den diese Becken machten.

Danach sind wir wieder heim, mit dem Zug am Zürisee entlang.
Das Wetter war sehr schön.
Es war ein sehr schöner Namenstag!!!

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18
Jan
Ettiswil
Ich, im Zug

Heute waren wir in Ettiswil, als Ausflug.

Ettiswil ist bei Luzern, aber auch bei Willisau. Von dort kommen Willisauer Ringli. Wir sind über Sursee gefahren, zuerst mit dem Zug und dann mit dem Bus. In Olten sind wir umgestiegen und mussten fast rennen!

Inseli-Schloss im Mauensee

Auf dem Weg haben wir ganz viele Schlösser gesehen. Zwei von den Schlössern waren auf einem Inseli!

Bei Ettiswil gibt es eine Burgruine. das ist ein kaputtes Schloss, das alt ist. Aber wir haben es nicht angeschaut, weil es war kalt. Wir gehen ein anderes Mal, ohne Handschuhe, ohne Schal und ohne Kappe. Und ohne Strumpfhosen!

Ich wollte nicht alle schönen Schlösser anschauen, weil es war kalt. Ist doch Winter!
Ich bin gerne Bus und Zug gefahren, da habe ich die Schlösser gesehen. Im Bus und im Zug ist es wärmer.

Schwan in Sursee
in Ettiswil
am Wegrand, im Dorf
in der grossen Kirche

In Ettiswil gibt es viele, schöne Häuser und auch viele Kirchen:

- in der Nähe gibt es eine Burgkapelle, auf einem Hügel. Sie heisst St. Blasius. Aber wir waren nicht da, weil es kalt gewesen ist und weil sie nicht immer offen hat.
- es gibt die normale, grosse Kirche in Ettiswil. Sie ist innen schön.
- direkt neben der grossen Kirche gibt es eine Kapelle auf dem Friedhof.

- ein bisschen weiter gibt es noch einmal eine Kirche. Sie heisst St. Anna. Dort gibt es viele Bilder darin. es gibt viele Bilder vorne und viele Bilder an der Wand. Die Bilder an der Wand muss man neu pinseln!
- neben der St. Anna gibt es eine offene Kapelle.
- die St. Anna ist ein Wallfahrtsort. Da kann man hinreisen und bekommt einen Stempel.

die offene Kapelle
Ich, vor der Kapelle
Ich, in der St. Anna-Kirche
die alte Kirche St. Anna

Zum Zmittag hatte ich Nudelisalat.

Danach sind wir mit dem Bus weiter gegangen, bis nach Luzern. Ich habe es toll gefunden mit dem Bus so weit zu fahren! Es war interessant und schön! Es hat weiter weg viel Schnee gehabt. Und vom Himmel hat Licht geleuchtet!

viel Schnee
Hey, Wolken!

In Luzern waren wir in der Franziskanerkirche. Wir sind schon einmal da gewesen. Aber es ist gross und schön. Sie ist in der Nähe von der Kapellbrücke. Das ist eine alte Brücke aus Holz und mit einem grossen Turm nebendran.

Danach haben wir einem Mann ohne Zuhause geholfen. Wir haben ihm einen Bon gegeben, damit er etwas Warmes essen kann, weil es ist kalt draussen. Wir müssen aufeinander aufpassen. Alle essen gern.

Auf dem Heimweg habe ich im Zug Hackbälleli mit Reis gegessen.

Es war ein schöner Tag!

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beim Teilen

Heute waren wir bei den Franziskanern in Zürich.

Zusammen hatten wir Gottesdienst.
Am besten hat mir das Sonnenlied gefallen.
Es ist vom Heiligen Franz von Assisi.
Assisi ist in Italien.
Im Lied geht es um die Natur:
- um Sonne
- Mond und Sterne
- den Wind
- das Wasser
- das Feuer
- die Erde mit Blüemli und Essen
- um nett zueinander sein
- und ums Sterben, weil alle sterben, das ist normal.
Es geht darum, dass Gott auch in all diesen Sachen ist.
Ich höre es immer sehr gerne und tanze dazu.

Nach dem Gottesdienst haben wir alle zusammen gegessen.
Alle haben etwas mitgebracht. Das machen wir immer so. So gab es viel zum Essen!
Ich und meine Schwester haben Rüebli und Gurken mitgebracht.

Zum Essen habe ich mir ausgesucht:
- ein Vanillejoghurt. Er schmeckte anders (vegan), aber er war gut!
- ein Gipfeli mit Körnern
- ganz viel Tilsiterkäse!
- ein Hanuta, zum Dessert

Ganz zum Schluss gab es Schwedentorte, weil mein Gotti 44 Jahre alt geworden ist! ich habe mich sehr gefreut sie zu sehen! Ich habe "zum Geburtstag viel Glück" mitgesungen.

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Ich, im De-Wette Park

Heute haben wir einen Ausflug nach Basel gemacht!

Wir hatten wieder einen schnellen Zug. Er ist von Züri bis Basel gefahren, ohne Anhalten!
Der Himmel war blau und schön. Erst in Basel wurde es neblig. Das ist wegen dem Rhein, wie bei uns im Dorf. Es war kalt, aber es ging gut!

Hl. Elisabeth von Thüringen
Ich, vor dem riesigen Münster
Ich, im Kreuzgang
Ich, hinter dem Münster, beim Rhein

Wir sind viel durch die ganze Stadt gelaufen.

In Basel gibt es ganz viele Kirchen, wie in Zürich. Es gibt aber mehr schöne Kirchen in Basel, als in Züri. Vor allem der Münster ist schöner als der Grossmünster, weil es hat noch einen Kreuzgang. Die Elisabethenkirche war am schönsten, weil da Katholiken und Reformierte sind, ohne sich zu streiten. Der Brunnen mit Elisabeth war auch sehr schön!

Ich, im Zoo, bei der Robby-Arena

Nach der Altstadt gingen wir in den Zoo. Er heisst Zolli.

Ich habe ganz viele Tiere gesehen:
- Nashörner
- Giraffen
- Affen
- Flamingos
- Pelikane
- Pferde
- Hühner
- Grasmüüsli
- Eidechsli
- Robby
- Pingu!!!
- Seepferdli
- Erdmännli
- Schlangen
- Schildkrötli
- Quallen
- viele Fischli
- und noch viel mehr Tiere!

Am allerbesten gefielen mir die Robby, die mit mir zusammen Zvieri gegessen haben, und natürlich die Pingu! Es gab kleine Pinga und grosse, farbige Pingu. sie sind so viel geschwommen und haben Blubberblasen gepustet!

kleine Pinga
grosse Pingu
Baby-Grasmuus
Erdmännli

Die Grasmüüsli sahen aus wie eine Mischung aus Baby-Wildsau und Pauli. Sie waren auch genau so verfressen! Und das Erdmännli hat nicht Erdmännli gemacht, es war sehr scheu.

Flamingos sind pink, weil sie kleine Krebse essen. Sonst hätten sie weisse Federli.

Ich, bei den farbigen Flamingos
Ich, im Aquarium

Zum Abschluss bekam ich eine Wundertüte mit Souvenirs. Darin war:
- ein Plüschbüsi
- ein Tierliquartett
- Gummifröschli, zum Spielen
- eine kleine Spielzeuggiraffe
- zwei kleine Rollen Fizzerzältli

Ausserdem habe ich mir einen kleinen, farbigen Plüsch-Pingu ausgesucht, als Andenken.

Auf dem Heimweg hatten wir wieder einen schnellen Zug, der ohne Anhalten von Basel bis Züri fuhr. Der Zug stoppte aber nicht in Züri, sondern fuhr weiter, bis nach Chur.
Ich habe im Bordrestaurant Znacht gegessen! Ich habe mir Hörnli mit Tomatensauce und Käse ausgesucht, dazu habe ich ein Cola getrunken.

Im Zug gab es ganz viel Platz, beim Hinfahren und beim Zurückfahren.

Ich, im Bordrestaurant

Es war ein sehr schöner Tag!!! Basel ist eine sehr schöne Stadt und die Leute sind nett. In Basel gibt es grüne Drämmli und es wollten mir gleich ein paar Leute Platz zum Sitzen machen, als wir beim Kunstmuseum eingestiegen sind.

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Heute waren wir, wie immer, in Uster, im Gottesdienst.

Das war schön! Es gab viele Schweizer Lieder, wegen den Heiligen drei Königen.

Heute war das andere Kirchenbüsi da, das Schwarze. Es heisst Rocco.

Am Schluss bekamen wir ein kleines Säckli; es war aber nur Räucherkohle darin, kein Schöggeli.

Nach dem Gottesdienst habe ich Pommes und Chicken Nuggets gegessen, wie immer. Dazu hatte ich einen Schoggi-Donut und Cola.

Danach wollte ich einen Ausflug machen.

Zum Schwimmen in Büli ist es zu kalt!

Wir sind mit dem Zug nach Schaffhausen gefahren, aber dort hatte es viel Schneeregen.
Aaaaaaaaach!!
Darum sind wir mit dem Zug zurück, nach Züri. Das war ein Schnellzug, er hat nur zwei Mal gehalten! Einmal in Büli und einmal in Oerlikon. Das gehört auch schon zu Züri.

Rheinfall und Schloss Laufen
Ich im Zug

In Züri war es auch kalt, aber die Sonne hat geschienen.

Heute waren wir im Landesmuseum.
Es ist in Züri, direkt neben dem HB.

Eingang vom Landesmuseum
Im Landesmuseum
Ich im Landesmuseum

Das Landesmuseum hat einen schönen Park, den Platzspitz.

Und es sieht aus wie ein altes Schloss, aussen und innen. Es ist sehr gross!

Es hat praktische Fächli, für die Kappe, den Schal und den Rucksack.

grosses Glasfenster im Waffensaal
Ich im Waffensaal
Glasfenster mit Maria
kleines Glasfenster mit Maria
sehr schönes Glasfenster
Ich neben Wilhelm Tell

Wir waren in der Glasfenster-Ausstellung.

Mehr wollte ich heute nicht schauen, weil wir vorher schon in einer anderen Ausstellung waren, in der Kirche in Züri.

Die Ausstellung heisst "Farben im Licht". Ich fand sie sehr schön!

Wir haben sie schon einmal angesehen.

Alle Fenster leuchten schön, wie in der Kirche. Es sind viele, verschiedene Bilder.

Der Eintritt ins Landesmuseum kostet 10 Franken. Ich habe 8 Franken bezahlt.

Man kann alle Sachen im Museum anschauen, nicht nur die Glasfenster.

Ich fand den Ausflug schön!

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König vom Tag

Wir hatten einen Königs-Chueche mit Schoggi.

Er war sehr fein!

Ich habe den König fast mitgegessen.

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